Eine weitere wichtige Grundlage für einen erfolgreichen Start des IFM-GEOMAR in der Helmholtz-Gemeinschaft ist ein zwischen allen Beteiligten abgestimmtes Finanzierungskonzept, das die Zukunft der meereswissenschaftlichen Forschungspotentiale des IFM-GEOMAR stärken und dem IFM-GEOMAR einen Ausbau seiner wissenschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit ermöglichen wird. Weiterhin haben sich Bund und Land auf die Fortführung des, Kieler Modells' verständigt.
"Die Fortführung des, Kieler Modells' gewährleistet beispielsweise den Studierenden der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, weiterhin von den wissenschaftlichen Kompetenzen der Forscherinnen und Forscher des IFM-GEOMAR zu profitieren, sagte Andreßen. Auch der Erweiterungsneubau für das IFM-GEOMAR werde planmäßig erfolgen.
"Die Aufnahme des IFM-GEOMAR in die Helmholtz-Gemeinschaft wird die Meeresforschung in Deutschland stärken, sagte Staatssekretär Schütte. "Sie ermöglicht eine umfassende abgestimmte maritime Forschungsstrategie innerhalb der Helmholtz-Gemeinschaft und wird den Forschungsbereich; Erde und Umwelt' thematisch voranbringen. Staatssekretärin Andreßen ergänzte: "Ich bin, insbesondere aufgrund der bereits erzielten Arbeitsergebnisse, zuversichtlich, dass das IFM-GEOMAR ein anerkanntes wettbewerbsfähiges Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft werden wird.
Beide Staatssekretäre verständigten sich auf eine gemeinsame Erklärung (Anhang dieser Presse-Erklärung), die die bisher erreichten Schritte zusammenfasst und den Rahmen für die zukünftige Arbeit wiedergibt.