- Langfristige Partnerschaft am Nürburgring, in Spa und in Macau.
- Alzner Automotive setzt Maßstäbe bei der Blechbearbeitung.
- Marquardt: „Alzner hat dieselbe Philosophie wie wir“.
„Ich bin sehr glücklich, zum Start in die neue GT-Saison einen starken Partner wie Alzner Automotive in unseren Reihen begrüßen zu können“, sagt BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt. „Alzner hat dieselbe Philosophie wie wir bei BMW Motorsport: keine Fehler, maximale Flexibilität, kurze Reaktionszeiten. Aus diesem Grund war das Verständnis für das, was wir im Rennsport tun, von Anfang an da. Ich bin sicher, dass diese Partnerschaft am Nürburgring, in Spa-Francorchamps und in Macau für beide Seiten sehr erfolgsversprechend sein wird.“
Hans Tekeser, Geschäftsführer von Alzner Automotive, meint: „Wir haben BMW bereits in vielen Bereichen kennenlernen dürfen – und jetzt freuen wir uns auf die enge Zusammenarbeit mit der Motorsport-Abteilung. Die Rennen in der ‚Grünen Hölle’, in Spa und in den Straßen von Macau stellen riesige Anforderungen an den BMW M6 GT3, die Teams und natürlich die Fahrer. Nur, wer als Einheit perfekt harmoniert und mit höchster Professionalität unterwegs ist, hat dort eine Chance auf den Sieg. Da gibt es in der Tat einige Parallelen zu unserem Tätigkeitsfeld. Deshalb passt die Kombination von Alzner und BMW Motorsport auch so gut.“
Mit heute rund 160 Mitarbeitern hat sich Alzner Automotive seit der Firmengründung im Jahr 2004 kontinuierlich in Richtung Spitze der Branche bewegt. Von Prototypen bis zur Serienfertigung deckt das Unternehmen viele verschiedene Bereiche ab. So wird ein vielseitiges Werkstoffspektrum mit Blechstärken von 0,1 bis 8 Millimetern bearbeitet, darunter Stahl, Aluminium, Edelstahl, Federstahl und Kupfer. Im Automobilsektor umfasst das Portfolio die unterschiedlichsten Blechteile, Leistungen vom Rohbau bis zur Endmontage sowie die Fertigung von Komponenten für Energiespeicher.
Zudem werden Kunden auch in anderen Branchen von Alzner beliefert, etwa in der Gastronomie, in der Medizin oder im Möbelbau. Dabei kommen modernste Technologien zum Einsatz, darunter Stanzautomaten mit einer Presskraft von bis zu 400 Tonnen sowie präzise 2D- und 3D-Lasertechniken.