DTM: BMW Piloten auf Stippvisite in München.
Am Freitag und Samstag standen für die acht BMW DTM-Fahrer sowie Test- und Entwicklungspilot Maxime Martin (BE) im Rahmen der „Driver Days 2013“ zahlreiche Termine auf dem Programm. Unter anderem verbrachten sie viel Zeit bei BMW Motorsport im Münchener Anton-Ditt-Bogen, wo sie die Mitarbeiter besuchten, in der Werkstatt vorbeischauten und Autogramme gaben. Sie besuchten auch das BMW Werk München, wo die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den neun Fahrern bei einer Autogrammstunde in der Kantine ganz nah kommen konnten. Im Anschluss verschafften sie sich während einer Werkführung ein genaues Bild von der BMW Serienfertigung. Höhepunkt der zweitägigen „Driver Days“ war die Präsentation am Samstag in der BMW Welt. 13.000 Fans, Partner und Sponsoren sowie Medienvertreter waren dabei, als BMW Motorsport die acht BMW M3 DTM für die Saison 2013 im spektakulären Rahmen vorstellte.
DTM: Bruno Spengler besucht „Leonidas“-Gala in Salzburg.
Auf Einladung der „Salzburger Nachrichten“ war Bruno Spengler (CA) am Donnerstag bei der Verleihung des „Leonidas“ zu Gast. Wie der DTM-Champion fanden auch sein Teamchef im BMW Team Schnitzer, Charly Lamm (DE), sowie Teambesitzer Herbert Schnitzer (DE) und Dieter Lamm (DE) den Weg in den Hangar 2 des Flughafens Salzburg (AT). Während sich unter anderem Ski-Star Marcel Hirscher (AT) über die Wahl zum Sportler des Jahres freuen konnte, berichtete Spengler im Interview über seinen Titelgewinn 2012 und die Vorbereitungen auf die neue Saison.
DTM: Tim Bendzko lernt von BMW Team Schnitzer Pilot Dirk Werner.
Einen besseren Fahrlehrer hätte sich der Berliner Sänger Tim Bendzko (DE) kaum wünschen können: Der DTM-Fan absolvierte am Dienstag und Mittwoch in der Motorsport Arena Oschersleben (DE) einen Rennlizenz-Lehrgang. Dirk Werner (DE) vom BMW Team Schnitzer zeigte dem Motorsport-Neuling gemeinsam mit zwei Fahrern der weiteren in der DTM engagierten Hersteller, worauf es bei der perfekten Fahrzeugbeherrschung ankommt und wo auf dem 3,696 Kilometer langen Kurs die optimalen Brems- und Einlenkpunkte liegen. „Da ich seit 20 Jahren Motorsport betreibe, war es für mich eine völlig neue Erfahrung, jemanden zu coachen, der ganz bei null anfängt“, sagte Werner.
Japanische Super GT-Meisterschaft: Podestplatz in Okayama.
Auf dem „Okayama International Circuit“ ist die Japanische Super GT-Meisterschaft in die neue Saison gestartet – und auf Anhieb hat es der BMW Z4 GT3 auf das Podium geschafft. In der GT300-Klasse kam das Auto mit der Startnummer 4, gefahren von Nobuteru Taniguchi (JP) und Tatsuya Kataoka (JP) auf dem zweiten Platz ins Ziel. Nach 77 Runden fehlten 11,036 Sekunden auf die Mercedes-Piloten Björn Wirdheim (SE) und Katsuyuki Hiranaka (JP), die den ersten Saisonsieg feierten.
FIA WTCC: Coronel feiert bestes Saisonergebnis für BMW.
Tom Coronel (NL) hat in der World Touring Car Championship (WTCC) den zweiten Lauf in Marrakesch (MA) als Sechster beendet und damit das bisher beste Ergebnis eines BMW 320 TC in dieser Saison erreicht. Hinter Coronel holten auch Franz Engstler (DE) als Achter, Darryl O’Young (HK) als Neunter und Charles Ng (HK) als Zehnter Punkte. Schon im ersten Rennen war Coronel als Neunter bester BMW Pilot gewesen. Die Siege in den beiden Läufen gingen an Michel Nykjaer (DK) und Pepe Oriola (ES).
GRAND-AM: Alle Teams mit BMW Power fahren in die Top-Ten.
Beim Gastspiel der GRAND-AM-Serie im „Barber Motorsports Park“ in Birmingham (US) konnten alle BMW Teams in ihrer jeweiligen Klasse unter die besten Zehn vordringen. Chip Ganassi Racing kam bei den Daytona Prototypen mit dem BMW Riley auf den vierten Rang, Team Sahlen erreichte Rang sieben. In der GT-Klasse war der BMW M3 von Turner Motorsport auf dem fünften Platz der beste BMW Vertreter. Im Rennen der Continental Tire Sports Car Challenge standen am Ende die Plätze sieben und vier in der GS- bzw. der ST-Kategorie für BMW Teams zu Buche.
Italienische Superstars Meisterschaft: Saisonauftakt in Monza.
Die fünf BMW Piloten haben beim ersten Rennen der Italienischen Superstars Meisterschaft in Monza (IT) das Podium verpasst. Giovanni Berton (IT) belegte in einem BMW M3 den sechsten Rang. Der Sieg ging an den ehemaligen Formel-1-Piloten Vitantonio Liuzzi (IT).