Im Rahmen des "Best Innovator"-Wettbewerbs 2009 erhielt die BMW Group den Sonderpreis für das Schwerpunktthema "Nachhaltiges Innovationsmanagement". Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Staatssekretär Burgbacher kürte im Rahmen des Best Innovator Roundtable im Konferenzzentrum des Ministeriums in Berlin die Sieger des nunmehr sechsten Wettbewerbs.
Die Jury begründete die Entscheidung mit der Ausrichtung der BMW Group auf Efficient Dynamics, einer Produktvision, in der Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle spielt. Die bisherigen Erfolge der BMW Group in der Verbrauchsreduzierung ihrer Fahrzeuge durch Innovationen bei Motoren und Getrieben, durch Bremsenergierückgewinnung und Motor-Start-Stopp, die erfolgreiche Versuchsflotte des Elektroautos MINI E, aber auch die Tatsache, dass weitere Innovationen auf diesem Feld gerade erforscht und entwickelt werden, waren ausschlaggebend für die Juroren. Dr. Christoph Grote, Leiter Strategie und Innovationen Gesamtfahrzeug bei der BMW Group, nahm den Preis in Berlin entgegen: "Unsere Produkte stehen für Innovation. Im Fokus stehen für uns allerdings Innovationen, die unseren Kunden - und der Allgemeinheit - einen klar erkennbaren Vorteil bieten. Wir sind sehr stolz, dass wir in Sachen Verbrauchsreduzierung eine führende Rolle einnehmen. Allein in den letzten zwei Jahren konnten wir den Verbrauch unserer Fahrzeuge stärker senken als jeder andere europäische Automobilhersteller. Mit einem Flottenwert in Deutschland 2009 von 156 g/km unterbieten wir auch in absoluten Zahlen selbst Volumenhersteller."
A.T. Kearney zeichnet 2009 in zwölf Ländern weltweit besonders innovative Unternehmen mit dem Titel "Best Innovator" aus und begründet die Entscheidung für die Auszeichnung in der Kategorie Nachhaltigkeit damit, dass die Vision, das eigene Unternehmen sowie die Umfelder und Märkte mittels Innovation immer nachhaltiger zu gestalten, die zentrale Rolle in den gekürten Unternehmen spielt.
Christoph Grote: "Nachhaltigkeit ist bei der BMW Group kein Modewort, sondern tief in der Unternehmens-, und damit auch der Innovationsstrategie, verankert. Die guten Ergebnisse beim Thema Verbrauchsreduzierung konnten wir nicht durch kurzfristige Einzelaktionen erreichen, sondern durch ein frühzeitiges und anhaltendes Bekenntnis zum Thema Nachhaltigkeit."
Die Kern-Jury des "Best Innovator"-Wettbewerbs 2009 bildeten Dagmar Wöhrl, ehemalige Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Roland Tichy, Chefredakteur der WirtschaftsWoche sowie Kai Engel, Partner bei A.T. Kearney. Die mehr als 100 Bewerber wurden nach den Innovationsbereichen Strategie, Organisation und Kultur, Life Cycle Management, unterstützenden Faktoren, sowie dem wirtschaftlichen Erfolg bewertet. Die BMW Group konnte bereits zum zweiten Mal eine Auszeichnung entgegennehmen - bereits 2004 wurde sie als "Best Innovator" und zusätzlich in der Kategorie "Beste Innovationsstrategie" ausgezeichnet.
Weitere Informationen finden Sie unter www.bestinnovator.de.
Die Jury begründete die Entscheidung mit der Ausrichtung der BMW Group auf Efficient Dynamics, einer Produktvision, in der Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle spielt. Die bisherigen Erfolge der BMW Group in der Verbrauchsreduzierung ihrer Fahrzeuge durch Innovationen bei Motoren und Getrieben, durch Bremsenergierückgewinnung und Motor-Start-Stopp, die erfolgreiche Versuchsflotte des Elektroautos MINI E, aber auch die Tatsache, dass weitere Innovationen auf diesem Feld gerade erforscht und entwickelt werden, waren ausschlaggebend für die Juroren. Dr. Christoph Grote, Leiter Strategie und Innovationen Gesamtfahrzeug bei der BMW Group, nahm den Preis in Berlin entgegen: "Unsere Produkte stehen für Innovation. Im Fokus stehen für uns allerdings Innovationen, die unseren Kunden - und der Allgemeinheit - einen klar erkennbaren Vorteil bieten. Wir sind sehr stolz, dass wir in Sachen Verbrauchsreduzierung eine führende Rolle einnehmen. Allein in den letzten zwei Jahren konnten wir den Verbrauch unserer Fahrzeuge stärker senken als jeder andere europäische Automobilhersteller. Mit einem Flottenwert in Deutschland 2009 von 156 g/km unterbieten wir auch in absoluten Zahlen selbst Volumenhersteller."
A.T. Kearney zeichnet 2009 in zwölf Ländern weltweit besonders innovative Unternehmen mit dem Titel "Best Innovator" aus und begründet die Entscheidung für die Auszeichnung in der Kategorie Nachhaltigkeit damit, dass die Vision, das eigene Unternehmen sowie die Umfelder und Märkte mittels Innovation immer nachhaltiger zu gestalten, die zentrale Rolle in den gekürten Unternehmen spielt.
Christoph Grote: "Nachhaltigkeit ist bei der BMW Group kein Modewort, sondern tief in der Unternehmens-, und damit auch der Innovationsstrategie, verankert. Die guten Ergebnisse beim Thema Verbrauchsreduzierung konnten wir nicht durch kurzfristige Einzelaktionen erreichen, sondern durch ein frühzeitiges und anhaltendes Bekenntnis zum Thema Nachhaltigkeit."
Die Kern-Jury des "Best Innovator"-Wettbewerbs 2009 bildeten Dagmar Wöhrl, ehemalige Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Roland Tichy, Chefredakteur der WirtschaftsWoche sowie Kai Engel, Partner bei A.T. Kearney. Die mehr als 100 Bewerber wurden nach den Innovationsbereichen Strategie, Organisation und Kultur, Life Cycle Management, unterstützenden Faktoren, sowie dem wirtschaftlichen Erfolg bewertet. Die BMW Group konnte bereits zum zweiten Mal eine Auszeichnung entgegennehmen - bereits 2004 wurde sie als "Best Innovator" und zusätzlich in der Kategorie "Beste Innovationsstrategie" ausgezeichnet.
Weitere Informationen finden Sie unter www.bestinnovator.de.
