Immer mehr Flottenkunden entdecken die Freude am Fahren und die Vorteile von BMW EfficientDynamics. Im vergangenen Jahr konnte die BMW Group ihre Spitzenposition im Großkundendirektgeschäft auf dem deutschen Automobilmarkt weiter ausbauen und ist auch im ersten Halbjahr 2008 unangefochten die Nummer eins unter den Premium-Herstellern. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2007 verzeichnete die BMW Group ein Wachstum ihres Flottengeschäfts um rund 20 Prozent mit entsprechenden Steigerungsraten sowohl bei der Marke BMW als auch bei MINI.
Damit setzt sich der bereits seit mehreren Jahren anhaltende Wachstumstrend des weltweit erfolgreichsten Herstellers von Premium-Automobilen fort. Nach Berechnungen des Frankfurter Marktforschungs- und Beratungsinstituts Dataforce steigerte die Marke BMW zwischen 2003 und 2007 allein im besonders umkämpften Segment der "Flotten ab 50 Fahrzeuge" die Neuzulassungen von 16 630 auf 30 800 Einheiten. Bereits jetzt zeichnet sich ein weiterer deutlicher Zuwachs auch für 2008 an. Nachhaltig positiv hat sich auch der Markteinteil der Marke in diesem besonders relevanten Flottenmarkt entwickelt. 18,1 Prozent (Vorjahr: 17,7 Prozent) der im ersten Halbjahr 2008 in Deutschland für größere Flotten zugelassenen Geschäftswagen trugen das BMW Emblem. Hinzu kommt ein Markteinteil der Marke MINI in diesem Segment in Höhe von aktuell 0,5 Prozent.
Deutliche Steigerungen verzeichnet die BMW Group auch im Geschäft mit den Betreibern kleinerer und mittelgroßer Fahrzeugflotten. Im Segment "Flotten mit 10 bis 49 Fahrzeugen" stiegen die Absatzzahlen und der Marktanteil von BMW im ersten Halbjahr 2008 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 6 541 Einheiten beziehungsweise 11,3 Prozent auf 8 299 Fahrzeuge und 13,2 Prozent an.
Im gleichen Zeitraum konnte MINI die Absatzzahlen in dieser Zielgruppe um 39,3 Prozent steigern und kommt nun auf einen Marktanteil von 0,7 Prozent.
Ein ähnlich großer Sprung gelang der BMW Group im kleinsten Flotten-Segment (bis 9 Fahrzeuge): Von 15 635 BMW Fahrzeugen im ersten Halbjahr 2007 ging es auf 20 193 Einheiten in der ersten Hälfte des laufenden Jahres. Für den Marktanteil der Marke BMW in diesem Flottensegment ergibt sich daraus eine Steigerung von 12,8 auf aktuell 15,4 Prozent. Der Marktanteil von MINI wuchs in diesem Segment von 1,4 auf 1,7 Prozent, bewirkt durch eine Absatzsteigerung um fast 25 Prozent.
BMW EfficientDynamics: Einzigartige Voraussetzungen für Wirtschaftlichkeit im Flottenbetrieb.
Mit den aktuellen Ergebnissen der Entwicklungsstrategie BMW EfficientDynamics, der Markteinführung der neuen BMW 3er und der neuen BMW 7er Reihe sowie mit den zum Herbst 2008 wirksamen Neuerungen für eine Vielzahl weiterer Baureihen sind optimale Voraussetzungen für eine Fortsetzung dieser Entwicklung gegeben. Dazu Christoph von Tschirschnitz, Leiter Vertrieb an Direktabnehmer und Flottengeschäft bei BMW Deutschland: "Besonders im Großkundengeschäft spielt neben der attraktiven Marke und der Produktqualität auch die Wirtschaftlichkeit der Fahrzeuge eine eminent wichtige Rolle. Mit dem neuen Flaggschiff BMW 7er zeigen wir, dass Fahrvergnügen und Wirtschaftlichkeit auch in der Luxusklasse möglich sind. Der neue BMW 7er strebt so selbstbewusst die Volumenführerschaft bei den Firmenwagen der Oberklasse an."
Bereits im August 2008 hat die Zahl der serienmäßig mit den aktuellen und im weltweiten Wettbewerb einzigartigen BMW EfficientDynamics Maßnahmen ausgestatteten Fahrzeuge die Marke von einer Million verkaufter Einheiten überschritten. Zum Modelljahr 2009 steigt die Zahl der BMW Modelle, deren CO2-Wert bei maximal 140 Gramm pro Kilometer liegt und die entsprechend nicht mehr als 5,9 Liter Benzin beziehungsweise 5,3 Liter Diesel je 100 Kilometer im EU-Testzyklus verbrauchen, auf 23 an. Zugleich erfüllen 23 BMW Modelle bereits ab Herbst 2008 serienmäßig die Abgasnorm EU5.
Kein anderer Hersteller verfügt über eine vergleichbare Bandbreite von Fahrzeugen, die im Rahmen dieser Verbrauchs- und Emissionswerte liegen. Sie reicht vom Kompaktmodell BMW 118d bis zum BMW 520d Touring in der oberen Mittelklasse.
Auch die wachsende Bedeutung der Marke MINI ist das Resultat einer hochwertigen Produktqualität in Verbindung mit einer attraktiven Marke und ungewöhnlich günstigen Betriebskosten. Diese resultieren zum einen aus innovativen Maßnahmen zur Reduzierung der Verbrauchs- und Emissionswerte und zum anderen aus der hohen Wertstabilität der aktuellen MINI Modelle. Bei der Suche nach besonders verbrauchsgünstigen und emissionsarmen Fahrzeugen haben die Kunden mittlerweile die Wahl zwischen fünf MINI Modellen, die einen CO2-Wert von weniger als 140 Gramm pro Kilometer aufweisen. Spitzenreiter ist dabei der MINI Cooper D mit einem Durchschnittsverbrauch von 3,9 Litern je 100 Kilometer und einem CO2-Wert von 104 Gramm pro Kilometer.
BMW Vertrieb an Großkunden: Erfolg durch kompetenten Service.
"Innovationen wie BMW EfficientDynamics und BMW ConnectedDrive sind wichtige Erfolgsfaktoren im Großkundengeschäft", so Stefan Teuchert, Leiter Vertrieb an Großkunden bei BMW Deutschland. "Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die hervorragend aufgestellte Vertriebsmannschaft, die mit hoher Kundenorientierung individuelle Fuhrparklösungen entwickelt. Gemeinsam mit den Kunden werden dabei sämtliche Parameter wie Fahrzeugmodelle, Einsatzprofile, Fuhrparkziele, Finanzierungsarten, After-Sales-Pakete oder auch steuerliche Aspekte individuell berücksichtigt."
Der BMW Vertrieb an Großkunden unterhält zurzeit 1400 Großkunden-Abkommen mit fester Zuordnung zu einem BMW Stützpunkt oder einer BMW Niederlassung. Dazu gehören auch 6 300 bezugsberechtigte Tochtergesellschaften. Für die speziellen und gesonderten Anforderungen des komplexen Flottengeschäfts unterhält der Premium-Hersteller 142 spezialisierte BMW Stützpunkte, darunter 18 BMW Niederlassungen.
In den BMW Stützpunkten stehen 150 eigens ausgebildete BMW Großkundenbetreuer als Ansprechpartner zur Verfügung. 11 BMW Key Account Manager betreuen das Großkundendirektgeschäft.
Von insgesamt 254 872 in Deutschland neu zugelassenen BMW Fahrzeugen entfielen 2007 rund 30 Prozent auf das Flottengeschäft. 12,1 Prozent aller im Jahr 2007 neu zugelassenen BMW gehören in das besonders umkämpfte Segment der "Flotten ab 50 Fahrzeuge".