So haben sich die beiden Unternehmen auf eine Entwicklung der nächsten Generation des gemeinsam konzipierten 4-Zylinder Benzinmotors verständigt, der auch die EU 6 Anforderungen erfüllen wird. Der Kooperationsmotor wird derzeit in mehreren Modellen der Marken MINI, Peugeot und Citroën verbaut.
Weiterhin haben die beiden Partner vereinbart, auf der System- und Komponentenebene weitere Felder der Zusammenarbeit zu prüfen. Damit sollen Synergien bei der Entwicklung, Fertigung und der Beschaffung von ausgewählten Komponenten gehoben werden.
"Wir sind stets sehr erfolgreich mit Kooperationen gefahren, und dies gilt insbesondere auch für die Zusammenarbeit mit PSA. Wir freuen uns deshalb, dass die Motoren-Kooperation fortgesetzt sowie weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit geprüft werden.", erklärte Reithofer.
Der PSA Vorstandsvorsitzende Varin erklärte: "Diese neue Vereinbarung mit der BMW Group bestätigt den Erfolg der Kooperation zwischen unseren beiden Unternehmen. Seit 2006 wurden 1,3 Mio. Motoren produziert, ich bin zuversichtlich, dass die nächste Generation unseres gemeinsam entwickelten Motors ebenso erfolgreich wird wie die derzeitige Generation."