- Kundensport: BMW M4 GT4 spult in Dubai knapp 3.000 Testkilometer unter Rennbedingungen ab.
- 24h Dubai: Volle BMW Power mit elf Rennwagen beim Wüstenklassiker.
- DTM: Wittmann und BMW Teamchefs bei DMSB Gala der Meister geehrt.
24h Dubai: Erster Test für den BMW M4 GT4 unter Rennbedingungen.
In Dubai (UEA) fand an diesem Wochenende das erste wichtige 24-Stunden-Rennen der Saison 2017 statt. In diesem Jahr stellte sich das neuste Mitglied der BMW Kundensport Produktpalette der Herausforderung in der Wüste: Mit dem aktuell in der Entwicklung befindlichen BMW M4 GT4 absolvierte das Schubert Motorsport Team den ersten Test des Fahrzeugs unter Rennbedingungen. Am Steuer wechselten sich die BMW Werksfahrer Jörg Müller und Jens Klingmann sowie BMW Motorsport Junior Ricky Collard (GBR) ab. Der Härtetest war ein voller Erfolg – sowohl im Hinblick auf die Performance des GT4-Fahrzeugs als auch auf die Zuverlässigkeit.
24h Dubai: Doppelsieg für Sorg Rennsport.
Neben dem neuen BMW M4 GT4 standen beim 24-Stunden-Rennen in Dubai zehn weitere BMW Rennwagen in der Startaufstellung. In der BMW M235i Racing Cup Klasse feierte das Team von Sorg Rennsport auf dem 5,390 Kilometer langen Kurs einen Doppelerfolg. Der siegreiche BMW M235i Racing mit der Startnummer 151 wurde von Stephan Epp, Christian Andreas Franz, Heiko Eichenberg (alle GER) sowie Michael Hollerweger (AUT) und Oskar Sandberg (NOR) pilotiert. Am Steuer des zweitplatzierten Fahrzeugs wechselten sich Ahmed Al Melaihi (ARE), Jesus Diez, José Manuel de los Milagros (beide ESP), George Richardson (GBR) und Shawn Peh (SGP) ab. Platz drei ging an Hermann Bock, Rainer Partl und Max Partl (alle GER) im BMW M235i Racing von Bonk Motorsport.
DTM: Marco Wittmann bei DMSB Gala der Meister geehrt.
BMW Werksfahrer Marco Wittmann (GER) wurde am Freitag im stimmungsvollen Rahmen des Wiesbadener Kurhauses für den Gewinn des DTM-Titels 2016 ausgezeichnet. Bei der DMSB Gala der Meister erhielt er im Beisein von BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt zum zweiten Mal nach 2014 den Glaspokal des Deutschen Motor Sport Bundes für den besten DTM-Pilot. „In meinem vierten DTM-Jahr schon die zweite Trophäe geholt zu haben, ist unglaublich. Es gibt nicht viele DTM-Fahrer, die zwei Titel haben“, sagte Wittmann und warf zudem einen Blick nach vorn auf die Saison 2017: „Wenn du Champion bist, dann willst du natürlich deinen Titel verteidigen. Ich würde zu einem dritten Titel nicht ‚Nein‘ sagen.“ Geehrt wurden in Wiesbaden für die Plätze zwei und drei in der DTM-Teamwertung auch Stefan Reinold (GER) vom BMW Team RMG und Bart Mampaey (BEL) vom BMW Team RBM. „Wir sind ja schon so eine Art Dauergast hier“, sagte Reinold, der zum dritten Mal in Folge einen Glaspokal in Empfang nahm. Mampaey wagte ebenfalls einen Ausblick auf die neue Saison: „Mit drei Fahrern und drei Autos gibt es einige Veränderungen. Wir werden uns gut vorbereiten, es wird ein spannendes Jahr.“
IWSC: Winterfreude trifft Fahrfreude.
Martin Tomczyk (GER), der sich aktuell auf den Saisonstart der IMSA WeatherTechSportsCar Championship (IWSC) beim 24-Stunden-Rennen von Daytona vorbereitet, war in dieser Woche beim BMW IBU World Cup Biathlon in Ruhpolding (GER) zu Gast. Dort traf er unter anderem BMW Markenbotschafterin Magdalena Neuner (GER), die mit zwölf WM-Titeln und zwei olympischen Goldmedaillen als eine der besten Biathletinnen aller Zeiten gilt. Zunächst zeigte Tomczyk dem Wintersport-Star, wie man den BMW xDrive Parcours am Steuer eines BMW X4 M40i meistert. Nach einigen spektakulären Drifts im Schnee ging es auf den Schießstand. Im Biathlon-Simulator verriet Neuner dem BMW Werksfahrer einige Tricks für die perfekte Konzentration beim Schießen. Der IWSC-Auftakt steht für Tomczyk am 28./29. Januar auf dem Programm.