Unter dem Motto THE NEXT 100 YEARS begeht die BMW Group 2016 ihr 100-jähriges Jubiläum. Am 7. März starteten in München mit dem großen Centenary Event in der Olympiahalle die offiziellen Feierlichkeiten zu diesem besonderen Anlass. Unter den rund 2.000 geladenen Gästen waren auch zahlreiche Athletinnen und Athleten, die in von BMW geförderten Sportarten weltweit Erfolge feiern. Sie waren live dabei, als das zukunftsweisende Visionsfahrzeug der Marke BMW, der BMW VISION NEXT 100, vorgestellt wurde. Zuvor hatte eine multimediale Inszenierung die Gäste durch bedeutende Momente der Unternehmensgeschichte bis hin zu Interpretationen der Premiummobilität von morgen geführt.
BMW Motorsport war unter anderem durch die acht DTM-Piloten Marco Wittmann (GER), Timo Glock (GER), Bruno Spengler (CAN), Augusto Farfus (BRA), Maxime Martin (BEL), Tom Blomqvist (GBR), António Félix da Costa (POR) und Martin Tomczyk (GER) sowie BMW Markenbotschafter Alex Zanardi (ITA) vertreten. Neben vielen weiteren Werksfahrern und Teamchefs erlebten auch BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt und seine Vorgänger Mario Theissen und Jochen Neerpasch, erster Geschäftsführer der BMW Motorsport GmbH, das Centenary Event aus nächster Nähe. Dasselbe galt für viele weitere bekannte Protagonisten aus der erfolgreichen Historie von BMW im Motorsport – darunter Gerhard Berger (AUT), Pierluigi Martini (ITA), Harald Grohs (GER), Johnny Cecotto (VEN), Roberto Ravaglia (ITA) und Paul Rosche (GER).
Aus dem Wintersport waren BMW Group Classic Botschafterin Katarina Witt (GER) sowie die Rodel-Olympiasieger Natalie Geisenberger (GER) und Georg Hackl (GER) in München zu Gast. Auch der fünfmalige America’s-Cup-Gewinner Russell Coutts (NZL) und BMW Outdoor Botschafter Stefan Glowacz (GER) ließen sich vom faszinierenden Programm in der Olympiahalle begeistern. Die mehr als 122.000 Mitarbeiter der BMW Group wurden dazu eingeladen, die Inszenierung in der Olympiahalle via Live-Streaming oder bei zahlreichen lokalen Veranstaltungen an den weltweiten Unternehmensstandorten mit zu verfolgen. Ein besonderes Highlight für die Mitarbeiter rund um den Standort München war die Übertragung in die Allianz Arena für über 30.000 Menschen. Unter anderem waren Spengler und Tomczyk bei dieser Veranstaltung mit von der Partie und präsentierten sich im Vorprogramm den BMW Mitarbeitern. Am Abend hatte ihr DTM-Fahrerkollege Farfus im BMW Pavillon in der Münchener Innenstadt einen Auftritt vor internationalen Mitarbeitern und sprach über seine Verbundenheit zu BMW. Seit 2007 geht er für BMW Motorsport an den Start.
Stimmen zum Centenary Event in München:
Jens Marquardt (BMW Motorsport Direktor):
„Das 100-jährige Jubiläum der BMW Group und der Marke BMW als Motorsport Direktor miterleben zu dürfen, ist eine große Ehre für mich. Alle Mitarbeiter von BMW Motorsport sind stolz, BMW auf den Rennstrecken dieser Welt vertreten zu dürfen. Motorsport gehört einfach zur DNA von BMW. Der Rennsport spielt nach wie vor eine wichtige Rolle, wenn es um die Innovationskraft des Unternehmens geht. Im Renneinsatz haben sich neue Technologien schon viele Male unter härtesten Bedingungen bewährt, ehe sie dann auch in die Serienentwicklung Einzug gehalten haben. Wir werden in diesem besonderen Jahr weltweit in allen Rennserien gemeinsam alles geben, um BMW zum Jubiläum so viele Siege wie möglich zu schenken.“
Alex Zanardi (BMW Markenbotschafter):
„Ich bin stolz, dass ich schon seit vielen Jahren ein Mitglied der BMW Familie bin, und für mich ist es großes Privileg, BMW rund um den Globus als Markenbotschafter vertreten zu können. Als körperlich beeinträchtigter Rennfahrer profitiere ich ungemein von den innovativen Ideen, dem technologischen Know-how und dem Mut, neue und ungewöhnliche Wege zu beschreiten. Wenn es darum geht, das Unmögliche möglich zu machen, zum Beispiel mir einen Start in einem 24-Stunden-Rennen zu ermöglichen, kennt die Kreativität bei BMW keine Grenzen. BMW stellt sich erfolgreich jeder Herausforderung – aber das ist nur möglich, wenn man mit Leidenschaft zu Werke geht. Und diese Leidenschaft zeichnet jedes einzelne Mitglied der BMW Familie aus. Die Zukunft wird spannend.“
Martin Tomczyk (BMW DTM-Fahrer):
„Wie viele der 30.000 Mitarbeiter bei der Übertragung des Centenary Events habe auch ich mein Handwerk bei BMW gelernt. Meine Ausbildung zum Rennfahrer habe ich 1998 gewissermaßen im BMW ADAC Formel Junior Cup gemacht. Heute vertrete ich die Farben von BMW in der DTM. Für mich ist es etwas ganz Besonderes, im Jubiläumsjahr mit der Nummer 100 auf meinem Auto an den Start gehen zu dürfen. Mein Team, die weiteren BMW Fahrer in der DTM und ich werden alles daran setzen, dass die Mitarbeiter zum 100-jährigen Jubiläum von BMW viel Grund zum Jubeln und Feiern haben werden.“
Bruno Spengler (BMW DTM-Fahrer):
„Viele sehen in mir nur den Rennfahrer Bruno Spengler – den Fahrer, der beim DTM-Comeback von BMW Champion wurde. Aber im Grunde bin ich auch ein BMW Mitarbeiter und natürlich ein großer Fan der Marke. Bei der Übertragung des Centenary Events in der Allianz Arena war ich einer unter vielen. Die Stimmung unter den 30.000 Mitarbeitern war fantastisch. Wir sind alle eine große Familie und feiern in diesem Jahr ein großes Fest – 100 Jahre BMW. Das wird eine großartige Party.“
Augusto Farfus (BMW DTM-Fahrer):
„Als mich BMW für die Saison 2007 unter Vertrag genommen hat, war ich noch ziemlich grün hinter den Ohren, aber voller Stolz, die Farben von BMW als Rennfahrer vertreten zu dürfen. Seitdem ist BMW für mich zu meiner Familie geworden. Gemeinsam haben wir große Erfolge gefeiert – in der FIA WTCC und mit dem historischen Triumph beim 24-Stunden-Rennen auf dem legendären Nürburgring. Wie groß die Verbundenheit der Mitarbeiter mit BMW ist, konnte ich beim Abendevent im BMW Pavillon wieder einmal spüren. Wenn ich die Möglichkeit hätte, einen 100-Jahres-Vertrag bei BMW zu unterschreiben, würde ich keine Sekunde zögern.“
Timo Glock (BMW DTM-Fahrer):
„BMW wird heute 100 Jahre alt – und dieser Tag gehört allen BMW Fahrern, Mitarbeitern und Fans. Mir geht es wie ihnen: Auch in meinem Leben spielt BMW eine große Rolle. Mein erstes Auto war ein BMW 318ti. Meine ersten Erfolge im Rennsport habe ich im BMW ADAC Formel Junior Cup gesammelt. Als ich nach fünf Jahren in der Formel 1 die Chance bekam, wieder für BMW anzutreten, habe ich keine Sekunde gezögert und bin in die DTM gewechselt. Damit war ich wieder zuhause. Ich wünsche mir für BMW, dass die Marke ihre Innovationskraft und ihren Pioniergeist auch in den nächsten 100 Jahren behält – und, dass sie weiterhin so schöne und schnelle Rennwagen baut.“
Marco Wittmann (BMW DTM-Fahrer):
„Es ist unglaublich, dass BMW schon 100 Jahre erfolgreich ist. Für mich persönlich hat das Unternehmen in meiner Karriere eine ganz besondere Rolle gespielt. In meiner Jugend wurde ich gefördert, gemeinsam haben wir 2014 mit dem Gewinn des DTM-Titels den bisher größten Erfolg meiner Laufbahn als Rennfahrer gefeiert. Ich bin sicher: Maximale Performance, aber genauso der permanente Antrieb, die Limits mit Innovationen neu zu definieren, werden BMW auch in den nächsten 100 Jahren ausmachen. Es macht mich stolz, ein Teil dieser Erfolgsgeschichte im Motorsport zu sein.“
Charly Lamm (Teamchef, BMW Team Schnitzer):
„Die Geschichte von Schnitzer Motorsport ist untrennbar mit der Marke BMW verbunden. Unser Team fährt seit den 1960er Jahren Rennen und hat in BMW immer einen großartigen Partner gehabt, der fantastische GT- und Tourenwagen baut. Unvergesslich bleiben natürlich unsere größten gemeinsamen Erfolge: der Triumph bei den 24 Stunden von Le Mans 1999, die DTM-Titelgewinne 1989 und 2012 beim Comeback von BMW, der Tourenwagen-WM-Titel 1987, der Titelgewinn in der American Le Mans Series 2001 und natürlich die insgesamt zehn Siege bei den 24-Stunden-Klassikern am Nürburgring und in Spa-Francorchamps. Es gab natürlich noch viele weitere großartige und besondere Momente. Hoffentlich kommen noch viele hinzu.“
Dirk Werner (BMW Werksfahrer):
„BMW hat mir 2010 den großen Traum erfüllt, als Profi-Rennfahrer auf die Strecke gehen zu können. Der Moment, in dem man mir gesagt hat, dass ich einen Vertrag als BMW Werksfahrer bekomme, war einer der schönsten in meiner Karriere. Ich habe der Marke BMW also sehr viel zu verdanken und bin in jedem Rennen stolz, die BMW Farben zu vertreten und solch großartige Rennautos fahren zu dürfen.“
Jörg Müller (BMW Werksfahrer):
„BMW ist das Beste, was mir in meiner Karriere als Rennfahrer passieren konnte. Wir haben tolle Zeiten miteinander erlebt. Natürlich stechen die großen Siege bei den 24-Stunden-Rennen und mein Titelgewinn in der American Le Mans Series heraus, aber ich habe jedes einzelne Jahr genossen. Auch jetzt noch in die Entwicklung des neuen BMW M6 GT3 so stark eingebunden zu sein, macht mich stolz.“
Roberto Ravaglia (ehemaliger BMW Werksfahrer):
„Mit der Marke BMW verbinde ich die größten Erfolge in meiner Motorsport-Karriere. Ich werde die 1980er Jahre nie vergessen, in denen ich gemeinsam mit BMW und Schnitzer Motorsport im BMW M3 unzählige fantastische Siege gefeiert habe. Das war eine tolle Zeit. Heute bin ich stolz, als Teamchef von ROAL Motorsport weiterhin die Farben von BMW vertreten zu können.“
Mario Theissen (ehemaliger BMW Motorsport Direktor):
„Ich habe gemeinsam mit BMW eine sehr spannende und wunderschöne Zeit erlebt. Ein besonderer Höhepunkt war der WM-Triumph von Nelson Piquet 1983. Damals war ich ein junger Ingenieur bei BMW – und ich habe mitgefiebert, wie auch das ganze Unternehmen mitgefiebert hat. Unser anschließendes Formel-1-Projekt war sicherlich die größte Herausforderung, die wir gemeinsam bewältigt haben. Aber mir bleiben natürlich auch die vielen großartigen Erfolge im GT- und Tourenwagensport in Erinnerung. Allen voran sind die Siege bei den 24-Stunden-Rennen in Le Mans und auf dem Nürburgring zu nennen, genauso wie die Titel in der Tourenwagen-Europa- und -Weltmeisterschaft. Motorsport und BMW – das gehört zusammen. Das war immer so, und das wird auch so bleiben.“
Jochen Neerpasch (erster Geschäftsführer BMW Motorsport GmbH):
„Es war eine aufregende Zeit, als wir 1972 die BMW Motorsport GmbH gegründet haben. Jeder bei uns brachte damals dieselbe Leidenschaft für den Rennsport in das Projekt ein. Das hat sich bis heute nicht geändert. Seitdem haben BMW Rennwagen unzählige Siege und Titel rund um die Welt gefeiert. Und ich bin sicher, dass dies auch in den nächsten 100 Jahren so sein wird.“
Katarina Witt (BMW Group Classic Botschafterin):
„Als BMW Group Classic Botschafterin habe ich glücklicherweise öfter das Vergnügen, faszinierende Automobile aus der 100-jährigen BMW Historie fahren zu dürfen. Die Ästhetik und der Charme dieser Fahrzeuge begeistert mich jedes Mal wieder aufs Neue, aber auch die Technologie ist beeindruckend. Man spürt, dass BMW seiner Zeit schon immer einen Schritt voraus war und sicherlich bleiben wird. Ich bin stolz, ein Teil jenes Teams zu sein, das diesen Weltkonzern mit präsentiert.“
Russell Coutts (fünfmaliger America’s-Cup-Sieger):
„In unserem Sport gibt es keinen Wettbewerb, in dem es so sehr auf Innovationskraft und kreatives Denken ankommt, wie den America’s Cup. In seiner mehr als 160-jährigen Geschichte haben visionäre Technologien die Grenzen des Machbaren immer weiter nach vorne geschoben. Für diese Kombination aus Tradition und Innovation steht auch BMW – und dies macht das Unternehmen zum perfekten ‚Global Partner’ des America’s Cup.“
Georg Hackl (Rodel-Olympiasieger):
„Schon in meiner aktiven Zeit als Rennrodler war ich ein Tüftler. Mir war immer klar, dass man nur dann große Erfolge erreichen kann, wenn man jeden Stein umdreht und nie aufhört, nach Optimierungen zu suchen – und seien sie noch so klein. Diese Einstellung, nie mit dem Erreichten zufrieden zu sein und immer noch ein Stück weiter zu denken, zeichnet BMW aus. Wir beim Bob- und Schlittenverband für Deutschland sind daher sehr stolz, dass wir BMW als Technologie-Partner an unserer Seite haben und freuen uns auf eine gemeinsame, erfolgreiche und innovative Zukunft – die wegen mir gerne 100 Jahre dauern darf.“
Natalie Geisenberger (Rodel-Olympiasiegerin):
„Im Eiskanal ist nicht nur Geschwindigkeit gefragt, es geht auch um Effizienz. Denn nach dem Start können wir Athleten nicht mehr aktiv beschleunigen. Der intelligente Einsatz mit vorhandenen Ressourcen und gleichzeitig maximaler Dynamik ist auch etwas, was BMW antreibt. Die Ergebnisse, etwa der BMW i3 und der BMW i8, zeigen eindrucksvoll: Bei BMW hat die Zukunft längst begonnen.“
Stefan Glowacz (BMW Outdoor Botschafter):
„Die Menschen entdecken wieder ihre Liebe zur Natur. Outdoor-Sportarten sind im Trend, und Millionen Menschen verbringen ihre Freizeit draußen. Sie möchten in der Natur sein, sie aber gleichzeitig auch schützen. Die Stichworte sind Aktivität und Nachhaltigkeit – und das sind auch die Themen, denen sich BMW mit großem Engagement widmet. BMW beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit. Die Vorreiterrolle bei der Elektromobilität ist das beste Beispiel, aber nicht das einzige.“
BMW Motorsport war unter anderem durch die acht DTM-Piloten Marco Wittmann (GER), Timo Glock (GER), Bruno Spengler (CAN), Augusto Farfus (BRA), Maxime Martin (BEL), Tom Blomqvist (GBR), António Félix da Costa (POR) und Martin Tomczyk (GER) sowie BMW Markenbotschafter Alex Zanardi (ITA) vertreten. Neben vielen weiteren Werksfahrern und Teamchefs erlebten auch BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt und seine Vorgänger Mario Theissen und Jochen Neerpasch, erster Geschäftsführer der BMW Motorsport GmbH, das Centenary Event aus nächster Nähe. Dasselbe galt für viele weitere bekannte Protagonisten aus der erfolgreichen Historie von BMW im Motorsport – darunter Gerhard Berger (AUT), Pierluigi Martini (ITA), Harald Grohs (GER), Johnny Cecotto (VEN), Roberto Ravaglia (ITA) und Paul Rosche (GER).
Aus dem Wintersport waren BMW Group Classic Botschafterin Katarina Witt (GER) sowie die Rodel-Olympiasieger Natalie Geisenberger (GER) und Georg Hackl (GER) in München zu Gast. Auch der fünfmalige America’s-Cup-Gewinner Russell Coutts (NZL) und BMW Outdoor Botschafter Stefan Glowacz (GER) ließen sich vom faszinierenden Programm in der Olympiahalle begeistern. Die mehr als 122.000 Mitarbeiter der BMW Group wurden dazu eingeladen, die Inszenierung in der Olympiahalle via Live-Streaming oder bei zahlreichen lokalen Veranstaltungen an den weltweiten Unternehmensstandorten mit zu verfolgen. Ein besonderes Highlight für die Mitarbeiter rund um den Standort München war die Übertragung in die Allianz Arena für über 30.000 Menschen. Unter anderem waren Spengler und Tomczyk bei dieser Veranstaltung mit von der Partie und präsentierten sich im Vorprogramm den BMW Mitarbeitern. Am Abend hatte ihr DTM-Fahrerkollege Farfus im BMW Pavillon in der Münchener Innenstadt einen Auftritt vor internationalen Mitarbeitern und sprach über seine Verbundenheit zu BMW. Seit 2007 geht er für BMW Motorsport an den Start.
Stimmen zum Centenary Event in München:
Jens Marquardt (BMW Motorsport Direktor):
„Das 100-jährige Jubiläum der BMW Group und der Marke BMW als Motorsport Direktor miterleben zu dürfen, ist eine große Ehre für mich. Alle Mitarbeiter von BMW Motorsport sind stolz, BMW auf den Rennstrecken dieser Welt vertreten zu dürfen. Motorsport gehört einfach zur DNA von BMW. Der Rennsport spielt nach wie vor eine wichtige Rolle, wenn es um die Innovationskraft des Unternehmens geht. Im Renneinsatz haben sich neue Technologien schon viele Male unter härtesten Bedingungen bewährt, ehe sie dann auch in die Serienentwicklung Einzug gehalten haben. Wir werden in diesem besonderen Jahr weltweit in allen Rennserien gemeinsam alles geben, um BMW zum Jubiläum so viele Siege wie möglich zu schenken.“
Alex Zanardi (BMW Markenbotschafter):
„Ich bin stolz, dass ich schon seit vielen Jahren ein Mitglied der BMW Familie bin, und für mich ist es großes Privileg, BMW rund um den Globus als Markenbotschafter vertreten zu können. Als körperlich beeinträchtigter Rennfahrer profitiere ich ungemein von den innovativen Ideen, dem technologischen Know-how und dem Mut, neue und ungewöhnliche Wege zu beschreiten. Wenn es darum geht, das Unmögliche möglich zu machen, zum Beispiel mir einen Start in einem 24-Stunden-Rennen zu ermöglichen, kennt die Kreativität bei BMW keine Grenzen. BMW stellt sich erfolgreich jeder Herausforderung – aber das ist nur möglich, wenn man mit Leidenschaft zu Werke geht. Und diese Leidenschaft zeichnet jedes einzelne Mitglied der BMW Familie aus. Die Zukunft wird spannend.“
Martin Tomczyk (BMW DTM-Fahrer):
„Wie viele der 30.000 Mitarbeiter bei der Übertragung des Centenary Events habe auch ich mein Handwerk bei BMW gelernt. Meine Ausbildung zum Rennfahrer habe ich 1998 gewissermaßen im BMW ADAC Formel Junior Cup gemacht. Heute vertrete ich die Farben von BMW in der DTM. Für mich ist es etwas ganz Besonderes, im Jubiläumsjahr mit der Nummer 100 auf meinem Auto an den Start gehen zu dürfen. Mein Team, die weiteren BMW Fahrer in der DTM und ich werden alles daran setzen, dass die Mitarbeiter zum 100-jährigen Jubiläum von BMW viel Grund zum Jubeln und Feiern haben werden.“
Bruno Spengler (BMW DTM-Fahrer):
„Viele sehen in mir nur den Rennfahrer Bruno Spengler – den Fahrer, der beim DTM-Comeback von BMW Champion wurde. Aber im Grunde bin ich auch ein BMW Mitarbeiter und natürlich ein großer Fan der Marke. Bei der Übertragung des Centenary Events in der Allianz Arena war ich einer unter vielen. Die Stimmung unter den 30.000 Mitarbeitern war fantastisch. Wir sind alle eine große Familie und feiern in diesem Jahr ein großes Fest – 100 Jahre BMW. Das wird eine großartige Party.“
Augusto Farfus (BMW DTM-Fahrer):
„Als mich BMW für die Saison 2007 unter Vertrag genommen hat, war ich noch ziemlich grün hinter den Ohren, aber voller Stolz, die Farben von BMW als Rennfahrer vertreten zu dürfen. Seitdem ist BMW für mich zu meiner Familie geworden. Gemeinsam haben wir große Erfolge gefeiert – in der FIA WTCC und mit dem historischen Triumph beim 24-Stunden-Rennen auf dem legendären Nürburgring. Wie groß die Verbundenheit der Mitarbeiter mit BMW ist, konnte ich beim Abendevent im BMW Pavillon wieder einmal spüren. Wenn ich die Möglichkeit hätte, einen 100-Jahres-Vertrag bei BMW zu unterschreiben, würde ich keine Sekunde zögern.“
Timo Glock (BMW DTM-Fahrer):
„BMW wird heute 100 Jahre alt – und dieser Tag gehört allen BMW Fahrern, Mitarbeitern und Fans. Mir geht es wie ihnen: Auch in meinem Leben spielt BMW eine große Rolle. Mein erstes Auto war ein BMW 318ti. Meine ersten Erfolge im Rennsport habe ich im BMW ADAC Formel Junior Cup gesammelt. Als ich nach fünf Jahren in der Formel 1 die Chance bekam, wieder für BMW anzutreten, habe ich keine Sekunde gezögert und bin in die DTM gewechselt. Damit war ich wieder zuhause. Ich wünsche mir für BMW, dass die Marke ihre Innovationskraft und ihren Pioniergeist auch in den nächsten 100 Jahren behält – und, dass sie weiterhin so schöne und schnelle Rennwagen baut.“
Marco Wittmann (BMW DTM-Fahrer):
„Es ist unglaublich, dass BMW schon 100 Jahre erfolgreich ist. Für mich persönlich hat das Unternehmen in meiner Karriere eine ganz besondere Rolle gespielt. In meiner Jugend wurde ich gefördert, gemeinsam haben wir 2014 mit dem Gewinn des DTM-Titels den bisher größten Erfolg meiner Laufbahn als Rennfahrer gefeiert. Ich bin sicher: Maximale Performance, aber genauso der permanente Antrieb, die Limits mit Innovationen neu zu definieren, werden BMW auch in den nächsten 100 Jahren ausmachen. Es macht mich stolz, ein Teil dieser Erfolgsgeschichte im Motorsport zu sein.“
Charly Lamm (Teamchef, BMW Team Schnitzer):
„Die Geschichte von Schnitzer Motorsport ist untrennbar mit der Marke BMW verbunden. Unser Team fährt seit den 1960er Jahren Rennen und hat in BMW immer einen großartigen Partner gehabt, der fantastische GT- und Tourenwagen baut. Unvergesslich bleiben natürlich unsere größten gemeinsamen Erfolge: der Triumph bei den 24 Stunden von Le Mans 1999, die DTM-Titelgewinne 1989 und 2012 beim Comeback von BMW, der Tourenwagen-WM-Titel 1987, der Titelgewinn in der American Le Mans Series 2001 und natürlich die insgesamt zehn Siege bei den 24-Stunden-Klassikern am Nürburgring und in Spa-Francorchamps. Es gab natürlich noch viele weitere großartige und besondere Momente. Hoffentlich kommen noch viele hinzu.“
Dirk Werner (BMW Werksfahrer):
„BMW hat mir 2010 den großen Traum erfüllt, als Profi-Rennfahrer auf die Strecke gehen zu können. Der Moment, in dem man mir gesagt hat, dass ich einen Vertrag als BMW Werksfahrer bekomme, war einer der schönsten in meiner Karriere. Ich habe der Marke BMW also sehr viel zu verdanken und bin in jedem Rennen stolz, die BMW Farben zu vertreten und solch großartige Rennautos fahren zu dürfen.“
Jörg Müller (BMW Werksfahrer):
„BMW ist das Beste, was mir in meiner Karriere als Rennfahrer passieren konnte. Wir haben tolle Zeiten miteinander erlebt. Natürlich stechen die großen Siege bei den 24-Stunden-Rennen und mein Titelgewinn in der American Le Mans Series heraus, aber ich habe jedes einzelne Jahr genossen. Auch jetzt noch in die Entwicklung des neuen BMW M6 GT3 so stark eingebunden zu sein, macht mich stolz.“
Roberto Ravaglia (ehemaliger BMW Werksfahrer):
„Mit der Marke BMW verbinde ich die größten Erfolge in meiner Motorsport-Karriere. Ich werde die 1980er Jahre nie vergessen, in denen ich gemeinsam mit BMW und Schnitzer Motorsport im BMW M3 unzählige fantastische Siege gefeiert habe. Das war eine tolle Zeit. Heute bin ich stolz, als Teamchef von ROAL Motorsport weiterhin die Farben von BMW vertreten zu können.“
Mario Theissen (ehemaliger BMW Motorsport Direktor):
„Ich habe gemeinsam mit BMW eine sehr spannende und wunderschöne Zeit erlebt. Ein besonderer Höhepunkt war der WM-Triumph von Nelson Piquet 1983. Damals war ich ein junger Ingenieur bei BMW – und ich habe mitgefiebert, wie auch das ganze Unternehmen mitgefiebert hat. Unser anschließendes Formel-1-Projekt war sicherlich die größte Herausforderung, die wir gemeinsam bewältigt haben. Aber mir bleiben natürlich auch die vielen großartigen Erfolge im GT- und Tourenwagensport in Erinnerung. Allen voran sind die Siege bei den 24-Stunden-Rennen in Le Mans und auf dem Nürburgring zu nennen, genauso wie die Titel in der Tourenwagen-Europa- und -Weltmeisterschaft. Motorsport und BMW – das gehört zusammen. Das war immer so, und das wird auch so bleiben.“
Jochen Neerpasch (erster Geschäftsführer BMW Motorsport GmbH):
„Es war eine aufregende Zeit, als wir 1972 die BMW Motorsport GmbH gegründet haben. Jeder bei uns brachte damals dieselbe Leidenschaft für den Rennsport in das Projekt ein. Das hat sich bis heute nicht geändert. Seitdem haben BMW Rennwagen unzählige Siege und Titel rund um die Welt gefeiert. Und ich bin sicher, dass dies auch in den nächsten 100 Jahren so sein wird.“
Katarina Witt (BMW Group Classic Botschafterin):
„Als BMW Group Classic Botschafterin habe ich glücklicherweise öfter das Vergnügen, faszinierende Automobile aus der 100-jährigen BMW Historie fahren zu dürfen. Die Ästhetik und der Charme dieser Fahrzeuge begeistert mich jedes Mal wieder aufs Neue, aber auch die Technologie ist beeindruckend. Man spürt, dass BMW seiner Zeit schon immer einen Schritt voraus war und sicherlich bleiben wird. Ich bin stolz, ein Teil jenes Teams zu sein, das diesen Weltkonzern mit präsentiert.“
Russell Coutts (fünfmaliger America’s-Cup-Sieger):
„In unserem Sport gibt es keinen Wettbewerb, in dem es so sehr auf Innovationskraft und kreatives Denken ankommt, wie den America’s Cup. In seiner mehr als 160-jährigen Geschichte haben visionäre Technologien die Grenzen des Machbaren immer weiter nach vorne geschoben. Für diese Kombination aus Tradition und Innovation steht auch BMW – und dies macht das Unternehmen zum perfekten ‚Global Partner’ des America’s Cup.“
Georg Hackl (Rodel-Olympiasieger):
„Schon in meiner aktiven Zeit als Rennrodler war ich ein Tüftler. Mir war immer klar, dass man nur dann große Erfolge erreichen kann, wenn man jeden Stein umdreht und nie aufhört, nach Optimierungen zu suchen – und seien sie noch so klein. Diese Einstellung, nie mit dem Erreichten zufrieden zu sein und immer noch ein Stück weiter zu denken, zeichnet BMW aus. Wir beim Bob- und Schlittenverband für Deutschland sind daher sehr stolz, dass wir BMW als Technologie-Partner an unserer Seite haben und freuen uns auf eine gemeinsame, erfolgreiche und innovative Zukunft – die wegen mir gerne 100 Jahre dauern darf.“
Natalie Geisenberger (Rodel-Olympiasiegerin):
„Im Eiskanal ist nicht nur Geschwindigkeit gefragt, es geht auch um Effizienz. Denn nach dem Start können wir Athleten nicht mehr aktiv beschleunigen. Der intelligente Einsatz mit vorhandenen Ressourcen und gleichzeitig maximaler Dynamik ist auch etwas, was BMW antreibt. Die Ergebnisse, etwa der BMW i3 und der BMW i8, zeigen eindrucksvoll: Bei BMW hat die Zukunft längst begonnen.“
Stefan Glowacz (BMW Outdoor Botschafter):
„Die Menschen entdecken wieder ihre Liebe zur Natur. Outdoor-Sportarten sind im Trend, und Millionen Menschen verbringen ihre Freizeit draußen. Sie möchten in der Natur sein, sie aber gleichzeitig auch schützen. Die Stichworte sind Aktivität und Nachhaltigkeit – und das sind auch die Themen, denen sich BMW mit großem Engagement widmet. BMW beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit. Die Vorreiterrolle bei der Elektromobilität ist das beste Beispiel, aber nicht das einzige.“
