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BMW Team RLL kommt auf dem Virginia International Raceway auf den Plätzen vier und fünf ins Ziel

United SportsCar Championship

(lifePR) (München, )
Das BMW Team RLL ist beim sehr gut besuchten Oak Tree Grand Prix der United SportsCar Championship (USCC) auf dem Virginia International Raceway (US) am Sonntag auf die Plätze vier und fünf gefahren. John Edwards (US) und Lucas Luhr (DE) kamen im #24 BMW Z4 GTLM als Vierte ins Ziel, Bill Auberlen (US) und Dirk Werner (DE) belegten in der Nummer 25 den fünften Rang. Beide Fahrzeuge beendeten das Rennen auf den gleichen Positionen, von denen sie gestartet waren. Der Sieg ging an den Porsche von Nick Tandy (GB) und Patrick Pilet (FR).

Um das Optimum aus dem neuen "Single-Stint"-Reifen herauszuholen, den Michelin dem GTLM-Feld zur Verfügung gestellt hatte, setzte das BMW Team RLL auf zwei unterschiedliche Strategien. Das Fahrzeug von Edwards und Luhr war auf einer Vierstopp-Strategie unterwegs, machte also einen Stopp mehr als der Rest des Feldes, um die Länge der einzelnen Stints zu kürzen und dadurch nicht aus dem optimalen Arbeitsfenster der Reifen herauszukommen. Auberlen und Werner nutzten eine andere Michelin-Reifenmischung und waren auf der üblichen Dreistopp-Strategie unterwegs.

Das Fahrzeug mit der Nummer 24 hatte ein problemloses Rennen und absolvierte jeden Stint planmäßig. Luhr, der auch das Qualifying bestritten hatte, fuhr den Start und übergab das Cockpit nach 44 Runden zur Hälfte des Rennens an Edwards. Die Nummer 25 hatte während des Rennens zwei kleinere Probleme. Startfahrer Auberlen drehte sich in Runde 20 in der ersten Kurve, kämpfte sich aber wieder zurück auf Position sechs, bevor er in Runde 29 an Werner übergab. Dieser kam in Runde 68 von der Strecke ab, verlor dabei die Heckschürze des Fahrzeugs und sammelte Gras im Kühlergrill auf, als er auf die Strecke zurückkam.

Auberlen und Werner liegen nach ihrem fünften Platz auf Rang drei in der Fahrerwertung. Edwards und Luhr teilen sich mit anderen Fahrern den vierten Platz. BMW bleibt in der Herstellerwertung auf Position zwei, hat nun aber neun Punkte Rückstand auf Porsche.

Bobby Rahal (Teamchef, BMW Team RLL):
"Wir haben wieder einmal die Corvettes geschlagen, darauf können wir sehr stolz sein. Allerdings hat Porsche nun schon das vierte Rennen in Folge gewonnen. Das zeigt, dass sie offensichtlich etwas gefunden haben. Lucas und John sind ein gutes Rennen gefahren. Ihre alternative Strategie hat sich ausgezahlt und sie sind Vierte geworden. Die Strategie, die wir für die Nummer 25 gewählt hatten, war nicht ganz so erfolgreich. Die Pace des Fahrzeugs war generell ganz gut, aber wir können den Speed der Porsches und des Ferrari im Moment einfach nicht mitgehen. Die Corvette hat bereits seit einigen Rennen das gleiche Problem. Wir haben das Beste herausgeholt."

John Edwards (BMW Z4 GTLM, Startnummer 24, 4. Platz):
"Wir haben seit unserem schwierigen Rennen in Road America einige Fortschritte gemacht. Wir konnten den Speed der Porsches nahezu mitgehen, indem wir einen Boxenstopp mehr eingeplant haben, so wie bei der Nummer 24 geschehen. Ich denke, wir werden in Austin und Road Atlanta wieder deutlich konkurrenzfähiger sein."

Lucas Luhr (BMW Z4 GTLM, Startnummer 24, 4. Platz):
"Wir haben uns im Vergleich zum vorherigen Rennen auf jeden Fall verbessert. Wir waren heute zeitweise ziemlich konkurrenzfähig. Das Team hat die Strategien mit beiden Fahrzeugen gesplittet, und wir sind einen Tick vor der Nummer 25 ins Ziel gekommen. Insgesamt sind wir aber immer noch zu weit weg von der Spitze."

Bill Auberlen (BMW Z4 GTLM, Startnummer 25, 5. Platz):
"Mit unserer im Vergleich zur Nummer 24 etwas anderen Strategie konnten wir deren Pace nicht ganz mitgehen. Ihr zusätzlicher Stopp hat sich ausgezahlt. Wir sind beide vor den Corvettes ins Ziel gekommen und haben Punkte auf sie gutgemacht. Wir alle müssen aber noch etwas mehr finden, um wieder mit den Porsches mithalten zu können."

Dirk Werner (BMW Z4 GTLM, Startnummer 25, 5. Platz):
"Das war ein schwieriges Rennen, in dem wir uns die Plätze vier und fünf hart erarbeiten mussten. Es ist natürlich nicht schön, gegen Ende der Saison an Boden zu verlieren, aber noch haben wir den Titelkampf nicht aufgegeben."

Das BMW Team RLL ist beim sehr gut besuchten Oak Tree Grand Prix der United SportsCar Championship (USCC) auf dem Virginia International Raceway (US) am Sonntag auf die Plätze vier und fünf gefahren. John Edwards (US) und Lucas Luhr (DE) kamen im #24 BMW Z4 GTLM als Vierte ins Ziel, Bill Auberlen (US) und Dirk Werner (DE) belegten in der Nummer 25 den fünften Rang. Beide Fahrzeuge beendeten das Rennen auf den gleichen Positionen, von denen sie gestartet waren. Der Sieg ging an den Porsche von Nick Tandy (GB) und Patrick Pilet (FR).   Um das Optimum aus dem neuen “Single-Stint”-Reifen herauszuholen, den Michelin dem GTLM-Feld zur Verfügung gestellt hatte, setzte das BMW Team RLL auf zwei unterschiedliche Strategien. Das Fahrzeug von Edwards und Luhr war auf einer Vierstopp-Strategie unterwegs, machte also einen Stopp mehr als der Rest des Feldes, um die Länge der einzelnen Stints zu kürzen und dadurch nicht aus dem optimalen Arbeitsfenster der Reifen herauszukommen. Auberlen und Werner nutzten eine andere Michelin-Reifenmischung und waren auf der üblichen Dreistopp-Strategie unterwegs.   Das Fahrzeug mit der Nummer 24 hatte ein problemloses Rennen und absolvierte jeden Stint planmäßig. Luhr, der auch das Qualifying bestritten hatte, fuhr den Start und übergab das Cockpit nach 44 Runden zur Hälfte des Rennens an Edwards. Die Nummer 25 hatte während des Rennens zwei kleinere Probleme. Startfahrer Auberlen drehte sich in Runde 20 in der ersten Kurve, kämpfte sich aber wieder zurück auf Position sechs, bevor er in Runde 29 an Werner übergab. Dieser kam in Runde 68 von der Strecke ab, verlor dabei die Heckschürze des Fahrzeugs und sammelte Gras im Kühlergrill auf, als er auf die Strecke zurückkam.   Auberlen und Werner liegen nach ihrem fünften Platz auf Rang drei in der Fahrerwertung. Edwards und Luhr teilen sich mit anderen Fahrern den vierten Platz. BMW bleibt in der Herstellerwertung auf Position zwei, hat nun aber neun Punkte Rückstand auf Porsche.   Bobby Rahal (Teamchef, BMW Team RLL): „Wir haben wieder einmal die Corvettes geschlagen, darauf können wir sehr stolz sein. Allerdings hat Porsche nun schon das vierte Rennen in Folge gewonnen. Das zeigt, dass sie offensichtlich etwas gefunden haben. Lucas und John sind ein gutes Rennen gefahren. Ihre alternative Strategie hat sich ausgezahlt und sie sind Vierte geworden. Die Strategie, die wir für die Nummer 25 gewählt hatten, war nicht ganz so erfolgreich. Die Pace des Fahrzeugs war generell ganz gut, aber wir können den Speed der Porsches und des Ferrari im Moment einfach nicht mitgehen. Die Corvette hat bereits seit einigen Rennen das gleiche Problem. Wir haben das Beste herausgeholt.“   John Edwards (BMW Z4 GTLM, Startnummer 24, 4. Platz):
„Wir haben seit unserem schwierigen Rennen in Road America einige Fortschritte gemacht. Wir konnten den Speed der Porsches nahezu mitgehen, indem wir einen Boxenstopp mehr eingeplant haben, so wie bei der Nummer 24 geschehen. Ich denke, wir werden in Austin und Road Atlanta wieder deutlich konkurrenzfähiger sein.“   Lucas Luhr (BMW Z4 GTLM, Startnummer 24, 4. Platz): „Wir haben uns im Vergleich zum vorherigen Rennen auf jeden Fall verbessert. Wir waren heute zeitweise ziemlich konkurrenzfähig. Das Team hat die Strategien mit beiden Fahrzeugen gesplittet, und wir sind einen Tick vor der Nummer 25 ins Ziel gekommen. Insgesamt sind wir aber immer noch zu weit weg von der Spitze.“   Bill Auberlen (BMW Z4 GTLM, Startnummer 25, 5. Platz): „Mit unserer im Vergleich zur Nummer 24 etwas anderen Strategie konnten wir deren Pace nicht ganz mitgehen. Ihr zusätzlicher Stopp hat sich ausgezahlt. Wir sind beide vor den Corvettes ins Ziel gekommen und haben Punkte auf sie gutgemacht. Wir alle müssen aber noch etwas mehr finden, um wieder mit den Porsches mithalten zu können.“   Dirk Werner  (BMW Z4 GTLM, Startnummer 25, 5. Platz):
„Das war ein schwieriges Rennen, in dem wir uns die Plätze vier und fünf hart erarbeiten mussten. Es ist natürlich nicht schön, gegen Ende der Saison an Boden zu verlieren, aber noch haben wir den Titelkampf nicht aufgegeben.“

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