Das BMW Team RLL hat sich eine gute Ausgangsposition für den Auftakt zur American Le Mans Series (ALMS) 2011 erarbeitet. Im Qualifying für das 12-Stunden-Rennen von Sebring (US) belegte Dirk Werner (DE) im BMW M3 GT mit der Startnummer 55 den dritten Platz in der GT-Klasse. Werner benötigte für seine persönlich schnellste Runde auf dem "Sebring International Raceway" in Florida eine Zeit von 2:01,841 Minuten.
Am Steuer des zweiten BMW M3 GT (Startnummer 56) umrundete Dirk Müller (DE) den 3,7 Meilen (5,95 Kilometer) langen Kurs in 2:02,139 Minuten und erreichte damit den vierten Rang im GT-Klassement. Die Poleposition sicherte sich Gianmaria Bruni (IT) im Ferrari F430.
Werner wird sich am Samstag im Verlauf der zwölf Rennstunden mit Bill Auberlen (US) und Augusto Farfus (BR) im BMW M3 GT mit der Startnummer 55 abwechseln. Im zweiten Auto kommen neben Müller auch Joey Hand (US) und Andy Priaulx (GB) zum Einsatz. Der Start ist für 10.30 Uhr Ortszeit (15.30 MEZ) vorgesehen.
Bobby Rahal (Teamchef): "Das erste Qualifying des Jahres ist für uns absolut nach Plan verlaufen. Von den Startplätzen drei und vier können wir nun zuversichtlich ins Rennen gehen. Vertrauen in die eigene Stärke ist bei einem 12-Stunden-Rennen besonders wichtig. Natürlich kommt es im hohen Maße auf die Zuverlässigkeit des Autos an. Aber man muss als Team auch das nötige Selbstvertrauen mitbringen, um das Rennen zu gewinnen. Mit der harten Arbeit im Winter haben wir den Grundstein gelegt, nun mit breiter Brust ins erste Rennen des Jahres zu gehen."
Dirk Werner (Startnummer 55): "Das ist ein fantastisches Ergebnis. Die erste Qualifying-Session des Jahres ist immer eine wichtige Standortbestimmung. Es ist toll zu sehen, dass sich die Entwicklungs- und Testarbeit gelohnt hat und wir auf Anhieb vorne mit dabei sind. In einem 12-Stunden-Rennen entscheidet nicht nur die Performance. Die Zuverlässigkeit des Autos muss stimmen, und wir dürfen uns keine Fehler erlauben. Der dritte Platz ist aber schon einmal eine sehr gute Basis."
Dirk Müller (Startnummer 56): "Wir hatten uns vorgenommen, in die vorderen zwei Startreihen vorzustoßen. Dass wir nun mit beiden Autos in Reihe zwei stehen, ist wirklich klasse und zeigt, wie gut BMW Motorsport und das Team im Winter gearbeitet haben. Das Rennen dürfte ein echtes Spektakel werden. Das Feld ist erstklassig besetzt, und es sind viel mehr Autos als im vergangenen Jahr dabei. Ins Ziel zu kommen, ist der erste Teil unserer Mission, da dieses Rennen aufgrund der höheren Punktzahl, die hier vergeben wird, eine immense Bedeutung hat. Andererseits möchten wir nach den Plätzen zwei und drei 2010 diesmal natürlich um den Sieg kämpfen. Spannend wird es allemal."
Am Steuer des zweiten BMW M3 GT (Startnummer 56) umrundete Dirk Müller (DE) den 3,7 Meilen (5,95 Kilometer) langen Kurs in 2:02,139 Minuten und erreichte damit den vierten Rang im GT-Klassement. Die Poleposition sicherte sich Gianmaria Bruni (IT) im Ferrari F430.
Werner wird sich am Samstag im Verlauf der zwölf Rennstunden mit Bill Auberlen (US) und Augusto Farfus (BR) im BMW M3 GT mit der Startnummer 55 abwechseln. Im zweiten Auto kommen neben Müller auch Joey Hand (US) und Andy Priaulx (GB) zum Einsatz. Der Start ist für 10.30 Uhr Ortszeit (15.30 MEZ) vorgesehen.
Bobby Rahal (Teamchef): "Das erste Qualifying des Jahres ist für uns absolut nach Plan verlaufen. Von den Startplätzen drei und vier können wir nun zuversichtlich ins Rennen gehen. Vertrauen in die eigene Stärke ist bei einem 12-Stunden-Rennen besonders wichtig. Natürlich kommt es im hohen Maße auf die Zuverlässigkeit des Autos an. Aber man muss als Team auch das nötige Selbstvertrauen mitbringen, um das Rennen zu gewinnen. Mit der harten Arbeit im Winter haben wir den Grundstein gelegt, nun mit breiter Brust ins erste Rennen des Jahres zu gehen."
Dirk Werner (Startnummer 55): "Das ist ein fantastisches Ergebnis. Die erste Qualifying-Session des Jahres ist immer eine wichtige Standortbestimmung. Es ist toll zu sehen, dass sich die Entwicklungs- und Testarbeit gelohnt hat und wir auf Anhieb vorne mit dabei sind. In einem 12-Stunden-Rennen entscheidet nicht nur die Performance. Die Zuverlässigkeit des Autos muss stimmen, und wir dürfen uns keine Fehler erlauben. Der dritte Platz ist aber schon einmal eine sehr gute Basis."
Dirk Müller (Startnummer 56): "Wir hatten uns vorgenommen, in die vorderen zwei Startreihen vorzustoßen. Dass wir nun mit beiden Autos in Reihe zwei stehen, ist wirklich klasse und zeigt, wie gut BMW Motorsport und das Team im Winter gearbeitet haben. Das Rennen dürfte ein echtes Spektakel werden. Das Feld ist erstklassig besetzt, und es sind viel mehr Autos als im vergangenen Jahr dabei. Ins Ziel zu kommen, ist der erste Teil unserer Mission, da dieses Rennen aufgrund der höheren Punktzahl, die hier vergeben wird, eine immense Bedeutung hat. Andererseits möchten wir nach den Plätzen zwei und drei 2010 diesmal natürlich um den Sieg kämpfen. Spannend wird es allemal."
