13. April 2016. Nach den beiden Langstreckenklassikern in Daytona (US) und Sebring (US) führt die nächste Runde der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC) das BMW Team RLL am 16. April an die Westküste der USA, nach Long Beach (US).
Auf keiner anderen Rennstrecke, in der die IWSC zu Gast ist, hat das Team mehr Erfolge gefeiert. Seit der Debütsaison im Jahr 2009 stand in Long Beach nach jedem Rennen mindestens ein BMW auf dem Podium. Insgesamt konnte das von Bobby Rahal (US) geführte Team bisher drei Siege einfahren: 2011 mit dem BMW M3 GT2 sowie 2013 und 2015 mit dem BMW Z4 GTLM.
Das Rennen in Long Beach stellt das Team im Vergleich zu den die bisherigen beiden Läufen in Daytona und Sebring vor eine vollkommen neue Herausforderung. Auf dem 3,167 Kilometer langen Stadtkurs findet mit 100 Minuten das kürzeste Rennen der IWSC-Saison statt.
Nachdem der BMW M6 GTLM im Januar bei den 24 Stunden von Daytona sein Renndebüt gefeiert und dort bereits seine Qualitäten unter Beweis gestellt hatte, strebt das BMW Team RLL nun nach dem ersten Rennsieg mit dem neuen GT-Fahrzeug. Dazu hatte es bisher noch nicht gereicht. In Daytona beendete das Fahrzeug mit der Startnummer 25 nach einigen Startschwierigkeiten das Rennen als Fünfter, das Schwesterfahrzeug mit der Nummer 100 schied vorzeitig aus.
Bei den 12 Stunden von Sebring Mitte März folgte schließlich der Durchbruch, als sich Bill Auberlen (US) die Poleposition sicherte und gemeinsam mit seinen beiden Teamkollegen Dirk Werner (DE) und Bruno Spengler (CA) Platz zwei auf dem Podium holte. Die #100 mit Lucas Luhr (DE), John Edwards (US) und Kuno Wittmer (CA) am Steuer erreichte als Sechster das Ziel. Nach zwei Rennen belegt BMW aktuell Rang drei in der Herstellerwertung.
Auberlen, der in Long Beach sein Heimrennen bestreitet, und sein langjähriger Teamkollege Werner wollen den Auftrieb aus Sebring nutzen und ihren Vorjahreserfolg – einen Start-Ziel-Sieg – wiederholen. Aktuell steht das Duo auf Rang drei der GTLM-Fahrerwertung, Edwards und Luhr belegen den neunten Platz.
Das dritte Rennen der IWSC startet am Samstag, 16. April um 16.05 Uhr Ortszeit (17. April, 1.05 Uhr MEZ).
Bobby Rahal (Teamchef, BMW Team RLL):
„Wenn man unsere bisherige Bilanz in Long Beach betrachtet, sieht es ganz gut für uns aus. Wir standen bisher jedes Jahr auf dem Podium und haben drei Mal den Sieg geholt. Ich denke, dass die Pace des BMW M6 GTLM mittlerweile konkurrenzfähig ist. Es ist ein großes Auto, deshalb wird es interessant zu sehen, wie es mit den engen Straßen eines Stadtkurses zurechtkommt. Angesichts der Zuverlässigkeit, Performance und der Pace des Autos sollten wir mitten im Geschehen sein. Wir hatten im Laufe der Jahre sehr gute Strategien auf der Strecke, die uns zum Sieg verholfen haben. Deshalb habe ich allen Grund davon auszugehen, dass wir erneut ein gutes und starkes Rennen zeigen können.“
Bill Auberlen (BMW M6 GTLM, Startnummer 25):
„Dass wir in Sebring die Poleposition geholt und die schnellste Runde gedreht haben, hat das Potenzial des BMW M6 GTLM deutlich gemacht. Nun liegt ein Rennen vor uns, das ich in den vergangenen drei Jahren zweimal gewinnen konnte. Ich habe große Hoffnungen, dass wir BMW in Long Beach den ersten Sieg mit dem BMW M6 GTLM bescheren können.“
Dirk Werner (BMW M6 GTLM, Startnummer 25):
„Nach unserem Sieg im vergangenen Jahr freue ich mich schon sehr auf Long Beach. Es ist eine ganz besondere Strecke mit einer großartigen Atmosphäre. Wir werden sehen, wie gut unserem BMW M6 GTLM Stadtkurse und Sprintrennen liegen, denn uns wird nicht viel Zeit bleiben, um das Set-up zu verändern. Aber BMW, das gesamte Team und vor allem Bill haben so viel Erfahrung, dass ich überzeugt davon bin, dass wir ein gutes Ergebnis einfahren werden.“
John Edwards (BMW M6 GTLM, Startnummer 100):
„Das Rennen in Long Beach wird sehr interessant, weil es der erste Stadtkurs für unseren BMW M6 GTLM sein wird. Mit dem BMW Z4 GTLM konnte BMW dort schon zahlreiche Erfolge feiern und ich bin sehr optimistisch, dass wir mit diesem Auto das erste Rennen auf einem Stadtkurs gewinnen können, wie wir es auch mit dem Vorgänger geschafft haben. Der BMW M6 GTLM ist zwar länger, hat aber ein besseres Drehmoment, was uns dabei hilft, aus den langsamen Kurven zu kommen. In Long Beach ist das der Schlüssel für eine gute Rundenzeit. Lucas und ich hatten beim Saisonstart ein bisschen Pech, doch der BMW M6 GTLM hat sich vielversprechend gezeigt, und ich freue mich darauf, diese Leistung in Ergebnisse umzumünzen, die dem Auto gerecht werden.“
Lucas Luhr (BMW M6 GTLM, Startnummer 100):
„Long Beach gehört zu den coolsten Strecken, der Streckenverlauf ist ganz besonders. Es ist das erste Rennen für den BMW M6 GTLM auf diesem Kurs und ich bin sicher, dass er sehr gut sein wird. Nach dem Sieg im vergangenen Jahr wäre es natürlich fantastisch, wenn wir dort im Jubiläumsjahr von BMW erneut gewinnen könnten. Deshalb freue ich mich schon sehr auf das Rennen. John und ich werden 100 Prozent geben, um ein gutes Ergebnis einzufahren.“
Auf keiner anderen Rennstrecke, in der die IWSC zu Gast ist, hat das Team mehr Erfolge gefeiert. Seit der Debütsaison im Jahr 2009 stand in Long Beach nach jedem Rennen mindestens ein BMW auf dem Podium. Insgesamt konnte das von Bobby Rahal (US) geführte Team bisher drei Siege einfahren: 2011 mit dem BMW M3 GT2 sowie 2013 und 2015 mit dem BMW Z4 GTLM.
Das Rennen in Long Beach stellt das Team im Vergleich zu den die bisherigen beiden Läufen in Daytona und Sebring vor eine vollkommen neue Herausforderung. Auf dem 3,167 Kilometer langen Stadtkurs findet mit 100 Minuten das kürzeste Rennen der IWSC-Saison statt.
Nachdem der BMW M6 GTLM im Januar bei den 24 Stunden von Daytona sein Renndebüt gefeiert und dort bereits seine Qualitäten unter Beweis gestellt hatte, strebt das BMW Team RLL nun nach dem ersten Rennsieg mit dem neuen GT-Fahrzeug. Dazu hatte es bisher noch nicht gereicht. In Daytona beendete das Fahrzeug mit der Startnummer 25 nach einigen Startschwierigkeiten das Rennen als Fünfter, das Schwesterfahrzeug mit der Nummer 100 schied vorzeitig aus.
Bei den 12 Stunden von Sebring Mitte März folgte schließlich der Durchbruch, als sich Bill Auberlen (US) die Poleposition sicherte und gemeinsam mit seinen beiden Teamkollegen Dirk Werner (DE) und Bruno Spengler (CA) Platz zwei auf dem Podium holte. Die #100 mit Lucas Luhr (DE), John Edwards (US) und Kuno Wittmer (CA) am Steuer erreichte als Sechster das Ziel. Nach zwei Rennen belegt BMW aktuell Rang drei in der Herstellerwertung.
Auberlen, der in Long Beach sein Heimrennen bestreitet, und sein langjähriger Teamkollege Werner wollen den Auftrieb aus Sebring nutzen und ihren Vorjahreserfolg – einen Start-Ziel-Sieg – wiederholen. Aktuell steht das Duo auf Rang drei der GTLM-Fahrerwertung, Edwards und Luhr belegen den neunten Platz.
Das dritte Rennen der IWSC startet am Samstag, 16. April um 16.05 Uhr Ortszeit (17. April, 1.05 Uhr MEZ).
Bobby Rahal (Teamchef, BMW Team RLL):
„Wenn man unsere bisherige Bilanz in Long Beach betrachtet, sieht es ganz gut für uns aus. Wir standen bisher jedes Jahr auf dem Podium und haben drei Mal den Sieg geholt. Ich denke, dass die Pace des BMW M6 GTLM mittlerweile konkurrenzfähig ist. Es ist ein großes Auto, deshalb wird es interessant zu sehen, wie es mit den engen Straßen eines Stadtkurses zurechtkommt. Angesichts der Zuverlässigkeit, Performance und der Pace des Autos sollten wir mitten im Geschehen sein. Wir hatten im Laufe der Jahre sehr gute Strategien auf der Strecke, die uns zum Sieg verholfen haben. Deshalb habe ich allen Grund davon auszugehen, dass wir erneut ein gutes und starkes Rennen zeigen können.“
Bill Auberlen (BMW M6 GTLM, Startnummer 25):
„Dass wir in Sebring die Poleposition geholt und die schnellste Runde gedreht haben, hat das Potenzial des BMW M6 GTLM deutlich gemacht. Nun liegt ein Rennen vor uns, das ich in den vergangenen drei Jahren zweimal gewinnen konnte. Ich habe große Hoffnungen, dass wir BMW in Long Beach den ersten Sieg mit dem BMW M6 GTLM bescheren können.“
Dirk Werner (BMW M6 GTLM, Startnummer 25):
„Nach unserem Sieg im vergangenen Jahr freue ich mich schon sehr auf Long Beach. Es ist eine ganz besondere Strecke mit einer großartigen Atmosphäre. Wir werden sehen, wie gut unserem BMW M6 GTLM Stadtkurse und Sprintrennen liegen, denn uns wird nicht viel Zeit bleiben, um das Set-up zu verändern. Aber BMW, das gesamte Team und vor allem Bill haben so viel Erfahrung, dass ich überzeugt davon bin, dass wir ein gutes Ergebnis einfahren werden.“
John Edwards (BMW M6 GTLM, Startnummer 100):
„Das Rennen in Long Beach wird sehr interessant, weil es der erste Stadtkurs für unseren BMW M6 GTLM sein wird. Mit dem BMW Z4 GTLM konnte BMW dort schon zahlreiche Erfolge feiern und ich bin sehr optimistisch, dass wir mit diesem Auto das erste Rennen auf einem Stadtkurs gewinnen können, wie wir es auch mit dem Vorgänger geschafft haben. Der BMW M6 GTLM ist zwar länger, hat aber ein besseres Drehmoment, was uns dabei hilft, aus den langsamen Kurven zu kommen. In Long Beach ist das der Schlüssel für eine gute Rundenzeit. Lucas und ich hatten beim Saisonstart ein bisschen Pech, doch der BMW M6 GTLM hat sich vielversprechend gezeigt, und ich freue mich darauf, diese Leistung in Ergebnisse umzumünzen, die dem Auto gerecht werden.“
Lucas Luhr (BMW M6 GTLM, Startnummer 100):
„Long Beach gehört zu den coolsten Strecken, der Streckenverlauf ist ganz besonders. Es ist das erste Rennen für den BMW M6 GTLM auf diesem Kurs und ich bin sicher, dass er sehr gut sein wird. Nach dem Sieg im vergangenen Jahr wäre es natürlich fantastisch, wenn wir dort im Jubiläumsjahr von BMW erneut gewinnen könnten. Deshalb freue ich mich schon sehr auf das Rennen. John und ich werden 100 Prozent geben, um ein gutes Ergebnis einzufahren.“
