- IWSC: BMW Team RLL und Turner Motorsport testen auf dem „Daytona International Speedway“.
- Formel E: Eriksson und Spengler nehmen am Rookie-Test in Marrakesch teil.
IWSC: BMW Team RLL und Turner Motorsport testen in Daytona.
Drei Wochen vor dem Saisonstart der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC) in Daytona (USA) haben sich das BMW Team RLL und Turner Motorsport an diesem Wochenende intensiv auf das traditionsreiche 24-Stunden-Rennen vorbereitet. Im Rahmen des dreitägigen „Roar before the 24“ hatten beide Teams die Gelegenheit, viele Testkilometer abzuspulen. Das BMW Team RLL setzt in diesem Jahr in der GTLM-Klasse zwei neu entwickelte BMW M8 GTE ein. Am Steuer der Nummer 24 waren Jesse Krohn (FIN) und John Edwards (USA) im Verlauf des Tests im Einsatz. Im Schwesterfahrzeug mit der Nummer 25 waren Alexander Sims (GBR) und Connor De Phillippi (USA) unterwegs. Im Rahmen des 24h-Rennens, das am 27./28. Januar stattfindet, erhalten sie Unterstützung von den beiden BMW DTM-Piloten Augusto Farfus (BRA) und Philipp Eng (AUT) sowie von Nick Catsburg (NED) und BMW NA Markenbotschafter Bill Auberlen (USA). Turner Motorsport ging beim ersten Test des Jahres mit dem BMW M6 GT3 auf die Strecke, im Cockpit saß Jens Klingmann (GER).
Formel E: Eriksson und Spengler nehmen am Rookie-Test in Marrakesch teil.
Für die beiden BMW DTM-Piloten Joel Eriksson (SWE) und Bruno Spengler (CAN) steht am kommenden Wochenende eine Premiere auf dem Programm: Beide Piloten sind beim Rookie-Test der Formel E in Marrakesch dabei. Einen Tag nach dem dritten Saisonrennen haben beide Fahrer die Gelegenheit, erstmals in einem Formel-E-Rennwagen auf die Strecke zu gehen. Spengler testet für das MS&AD Andretti Formula E Team, Eriksson ist für das DS Virgin Racing Team im Einsatz. „In der Formel E fahren viele talentierte Fahrer. Es ist toll, das aus erster Hand zu erleben und einen ersten Eindruck vom Elektro-Rennsport zu bekommen. Ich freue mich darauf, selbst am Steuer zu sitzen“, sagte Eriksson. Neben Spengler setzt MS&AD Andretti Formula E auch den IndyLights-Fahrer Colton Herta (USA) beim Test in Marrakesch ein.