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Drei BMW M6 GT3 in der "Grünen Hölle" in den Top-10 - Tomczyk und Wittmann geben auf dem Lausitzring Vollgas

(lifePR) (München, )
Ob in der DTM, in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship oder in unzähligen weiteren Rennserien: Woche für Woche kämpfen BMW Teams und Fahrer um Punkte, Siege und Titel. Auch abseits der Strecke sorgen die Mitglieder der großen BMW Motorsport Familie rund um den Globus für Schlagzeilen. Mit den „BMW Motorsport News“ fassen wir für Sie die Geschehnisse kompakt und informativ zusammen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
 
VLN: BMW M6 GT3 fährt in die Top-3 – Bonk-Piloten dominieren weiter im BMW M235i Racing Cup.
Erfolgreicher Rennsamstag für die zahlreichen BMW Teams in der „Grünen Hölle“: Beim Saisonhöhepunkt der VLN Langstreckenmeisterschaft, dem Sechs-Stunden-Lauf auf der Nürburgring-Nordschleife (DE), haben drei BMW M6 GT3 den Sprung in die Top-10 geschafft. BMW Werksfahrer Jörg Müller (DE), Felipe Fernández Laser (DE), BMW Motorsport Junior Jesse Krohn (FI) und Victor Bouveng (SE) gelang dabei der Sprung auf das Podest. Sie sahen im Fahrzeug mit der Nummer 36 von Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop als Dritte die Zielflagge. Das Quartett fuhr zudem in 8:04.638 Minuten die schnellste Rennrunde. Für Laser war es der erste Einsatz im BMW M6 GT3 überhaupt. Müller und Krohn machten sich mit dem Podestplatz ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk. Einen ebenfalls überzeugenden Auftritt beim siebten VLN-Lauf des Jahres bot BMW Werksfahrer Philipp Eng (AT). Nach Rang elf im Qualifying zeigte sowohl der Sieger des 24-Stunden-Rennens von Spa-Francorchamps (BE) als auch Stef Dusseldorp (NL) eine fahrerisch fehlerfreie Leistung. Nach 43 Runden auf der Nordschleife kamen sie im BMW M6 GT3 vom ROWE Racing Team auf Platz fünf ins Ziel. Das dritte Fahrzeug in den Top-10 war der BMW M6 GT3 vom Frikadelli Racing Team auf der siebten Position. Das gute Gesamtergebnis für BMW in der „Grünen Hölle“machte der #50 BMW Z4 GT3 vom Walkenhorst-Team auf Rang zwölf komplett. Der Sieg im Sechs-Stunden-Rennen ging an Porsche.
 
Das Maß aller Dinge in der BMW M235i Racing Cup Klasse bleiben Alexander Mies und Michael Schrey (beide DE), die den siebten Sieg im siebten Rennen feiern konnten. Das Duo vom Team Bonk Motorsport baute damit sowohl seine Führung in der Cup-Wertung als auch in der VLN-Gesamtwertung aus. Den zweiten Platz in der BMW M235i Racing Cup Klasse sicherten sich Thomas Jäger (AT) und Rudi Adams (DE) vom Team Scheid-Honert Motorsport. Der BMW M235i Racing vom Team Securtal Sorg Rennsport mit Heiko Eichenberg und Kevin Warum (beide DE) am Steuer kam auf Rang drei ins Ziel.
 
VLN: Doppeltes Debüt in der „Grünen Hölle“.
BMW DTM-Fahrer António Félix da Costa (PT) und BMW Motorsport Junior Ricky Collard (GB) haben erstmals in ihrer Karriere ein Rennen in der „Grünen Hölle“ bestritten. Beim siebten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft nahmen sie am Samstag gemeinsam im BMW M235i Racing die legendäre Nürburgring-Nordschleife (DE) in Angriff. Für Félix da Costa war es bereits die zweite Premiere in diesem Jahr. Im Juli hatte er im ADAC GT Masters auf dem Red Bull Ring (AT) erstmals ein Rennen im BMW M6 GT3 absolviert. Der VLN-Lauf in der Eifel war für ihn der perfekte Abschluss einer Woche voller Highlights, denn bereits am Mittwoch hatte er seinen 25. Geburtstag gefeiert. „Die Nordschleife ist die härteste Strecke der Welt. Es ist der Traum jedes Rennfahrers, dort einmal an den Start gehen zu dürfen“, sagte Félix da Costa. „Für mich hat sich heute dieser Traum erfüllt. Es war ein einmaliges Erlebnis, im BMW M235i Racing den Mythos ,Grüne Hölle’ zu erleben. Ich hatte großen Spaß und kann mir durchaus vorstellen, hier noch einmal ein Rennen zu bestreiten.“ Bereits in einer Woche wird Félix da Costa erneut in der Eifel an den Start gehen. Am 10. und 11. September stehen die Saisonläufe 13 und 14 im DTM-Kalender des Fahrers vom BMW Team Schnitzer. Dann wird er im BMW M4 DTM auf der 3,629 Kilometer langen Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings seine Runden drehen.
 
Auch für BMW Motorsport Junior Collard war es der erste Auftritt in der „Grünen Hölle“. „Das Rennen auf der Nordschleife war ein absolutes Highlight. Die Strecke verlangt dir als Rennfahrer alles ab“, sagte Collard. „Ich war hier, um zu lernen, und bin dankbar, dass ich dies mit einem fantastischen Racer wie António an meiner Seite tun durfte. Ich nehme sehr viele wertvolle Informationen aus diesem Wochenende mit. Diese werden für meine zukünftige Karriere sehr hilfreich sein. Es war mein Debüt für BMW, und ich bin sehr stolz, diesen Rennoverall zu tragen und diese fantastische Marke erstmals repräsentieren zu dürfen.“ Im März dieses Jahres hatte Collard im Rahmen eines Shootouts im BMW M235i Racing eine Expertenjury von BMW Motorsport von seinem Talent überzeugt und die Chance auf eine umfassende Ausbildung im BMW Motorsport Junior Programm erhalten. Collards Familie ist eng mit BMW verbunden. Sein Vater Rob Collard (GB) ist bereits seit 2008 mit BMW Fahrzeugen in der British Touring Car Championship (BTCC) unterwegs. In der Saison 2016 fährt er einen BMW 125i M Sport und konnte bisher zwei Siege feiern. Auch Ricky Collard ist in diesem Jahr äußerst erfolgreich: Vor dem abschließenden Event in Donington Park (GB) führt er die Gesamtwertung in der British Formula 3 Championship an. Beim VLN-Lauf am Samstag kamen Félix da Costa und er auf der Nordschleife auf Position 61 ins Ziel.
 
DTM: Tomczyk und Wittmann geben auf dem Lausitzring Vollgas.
Wie die DTM steht auch das Red Bull Air Race für unbändige Power und atemberaubende Action. Erstmals seit 2010 hat die spektakulärste Flugshow der Welt wieder auf dem Lausitzring (DE) Station gemacht – und die Zuschauer in ihren Bann gezogen. Teil des Spektakels waren in diesem Jahr auch die beiden BMW DTM-Piloten Martin Tomczyk (DE) und Marco Wittmann (DE). Am Samstag und Sonntag absolvierten Tomczyk im BMW M Performance Parts M4 DTM und Wittmann im Red Bull BMW M4 DTM zwei Showruns. Jeweils 20 Minuten lang ließen sie die Reifen qualmen und begeisterten die Zuschauer mit Burnouts und Donuts. Vor und nach ihren Auftritten konnten die Fans die beiden BMW Rennfahrzeuge im Paddock aus nächster Nähe bestaunen. Sowohl Tomczyk als auch Wittmann nahmen sich neben den Showruns auch Zeit für mehrere Autogrammstunden. Die Red Bull Air Race World Championship ist eine von Red Bull – Premium Partner von BMW Motorsport in der DTM – organisierte Serie von Flugzeugrennen. Ziel ist es, in 350 PS starken Propellermaschinen einen mit so genannten „Air Gates“ gesteckten Kurs möglichst schnell abzufliegen und dabei die vorgeschriebenen Manöver korrekt auszuführen. Auf dem Lausitzring fand das sechste von insgesamt acht Events der Saison 2016 statt.
 
BMW M6 GT3: Auf eine schnelle Runde mit Jens Klingmann in Südafrika.
Der BMW M6 GT3 ist nicht nur im Kundensport auf der ganzen Welt im Einsatz: In dieser Woche war er auch beim „South African Festival of Motoring“ zu Gast. Die Veranstaltung fand vom 31. August bis 4. September 2016 auf dem „Kyalami Grand Prix Circuit“ in Midrand (ZA) statt, auf dem von 1967 bis 1993 regelmäßig der Große Preis von Südafrika ausgetragen wurde. BMW South Africa hatte das Team Schubert Motorsport eingeladen, den BMW M6 GT3 mit dem speziellen Design zum 100-jährigen Jubiläum der BMW Group, wie sie beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (DE) zum Einsatz gekommen war, einem breiten Publikum zu präsentieren. Das „South African Festival of Motoring“ zählt jährlich bis zu 150.000 Besucher. Bei Renntaxifahrten mit BMW Werksfahrer Jens Kilngmann (DE) auf dem Grand-Prix-Kurs ließen sich sowohl BMW Kunden als auch lokale Medienvertreter begeistern.
 
DTM: Einmalige Fan-Aktion mit Augusto Farfus im Shell BMW M4 DTM Renntaxi.
23 Jahre nach dem letzten Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife (DE) wird am Montag, 12. September, erstmals wieder ein DTM-Auto durch die „Grüne Hölle“ fahren. BMW Werksfahrer Augusto Farfus (BR) dreht im Anschluss an das DTM-Rennwochenende in der Eifel im Shell BMW M4 DTM Renntaxi auf der längsten permanenten Rennstrecke der Welt seine Runden. Auf dem Beifahrersitz werden die Gewinner einer Fan-Aktion von Shell – Premium Technology Partner von BMW Motorsport in der DTM – Platz nehmen. Moderieren wird diese einmalige Renntaxifahrt Matthias Malmedie (DE), bekannt aus „Grip – Das Motormagazin“ auf dem TV-Sender RTL II. Spezielle Umbauarbeiten am Shell BMW M4 DTM Renntaxi, das an die spezifischen Bedingungen der Nordschleife angepasst wird, machen die Fahrt von Farfus überhaupt erst möglich. „Die Nordschleife ist mein Wohnzimmer, hier kenne ich jeden Zentimeter Asphalt. Ich habe bereits unzählige Male das 24-Stunden-Rennen bestritten, und im Jahr 2010 auch gewinnen können“, sagt Farfus. „Allerdings habe ich die ,Grüne Hölle’ bisher nur aus dem Cockpit eines GT-Fahrzeugs erlebt. Hier mit dem Shell BMW M4 DTM Renntaxi einige Runden absolvieren zu dürfen, wird sicher ein absolutes Highlight – zumal ich der erste DTM-Fahrer seit 23 Jahren bin, dem diese Ehre zuteil wird. Ich freue mich sehr auf diese einmalige Aktion und auf meine Fans, denen ich sicher eine große Freude bereiten kann.“ Am kommenden Wochenende fährt die DTM zum 50. Mal auf dem legendären Nürburgring. Nur in Hockenheim (DE) hat die Tourenwagenserie bis dato mehr Rennen (80) bestritten als auf der Traditionsstrecke in der Eifel (73). Gefahren wird am 10. und 11. September auf der 3,629 Kilometer langen Streckenvariante. Zuletzt waren DTM-Autos in der Saison 1993 auf der Nordschleife unterwegs.
 
24h Barcelona: Zwei Klassensiege auf dem „Circuit de Catalunya“.
Die 24h Series war an diesem Wochenende in Barcelona (ES) zu Gast. Auf dem „Circuit de Catalunya“ (ES), der ebenfalls Schauplatz des Großen Preises von Spanien in der Formel 1 ist, wurde der sechste Saisonlauf ausgetragen. Insgesamt gingen bei den „24h Barcelona“ neun BMW Rennfahrzeuge an den Start. Nach 601 Runden feierten Daan Meijer, Pieter van Soelen, Mark van der Aa und Koen Bogaerts (alle NL) vom Team JR Motorsport den Klassensieg in der Kategorie SP-3, der gleichbedeutend mit dem 17. Rang im Gesamtklassement war. Der zweite Platz in der Klasse ging an Patrick van Glabeke (BE), Martin Lanting, Bob Herber und Harry Hilders (NL), die ebenfalls für JR Motorsport an den Start gingen. In der A3-Kategorie überquerten nach Ablauf der 24 Stunden Mark Bus, Simon Knap, Rob Severs und Bas van de Ven (alle NL) im Fahrzeug von MDM Motorsport als Dritte die Ziellinie. Den Erfolg in der BMW M235i Racing Cup Klasse trugen Jimmy de Breucker (BE), Mario Timmers (BE), Del Bennett (GB), Fortia Pares (ES) und Alvaro Vela (ES) vom Team DUWO Racing davon. Der Gesamtsieg bei den „24h Barcelona“ ging an Porsche.

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Ob in der DTM, in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship oder in unzähligen weiteren Rennserien: Woche für Woche kämpfen BMW Teams und Fahrer um Punkte, Siege und Titel. Auch abseits der Strecke sorgen die Mitglieder der großen BMW Motorsport Familie rund um den Globus für Schlagzeilen. Mit den „BMW Motorsport News“ fassen wir für Sie die Geschehnisse kompakt und informativ zusammen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.

VLN: BMW M6 GT3 fährt in die Top-3 – Bonk-Piloten dominieren weiter im BMW M235i Racing Cup.
Erfolgreicher Rennsamstag für die zahlreichen BMW Teams in der „Grünen Hölle“: Beim Saisonhöhepunkt der VLN Langstreckenmeisterschaft, dem Sechs-Stunden-Lauf auf der Nürburgring-Nordschleife (DE), haben drei BMW M6 GT3 den Sprung in die Top-10 geschafft. BMW Werksfahrer Jörg Müller (DE), Felipe Fernández Laser (DE), BMW Motorsport Junior Jesse Krohn (FI) und Victor Bouveng (SE) gelang dabei der Sprung auf das Podest. Sie sahen im Fahrzeug mit der Nummer 36 von Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop als Dritte die Zielflagge. Das Quartett fuhr zudem in 8:04.638 Minuten die schnellste Rennrunde. Für Laser war es der erste Einsatz im BMW M6 GT3 überhaupt. Müller und Krohn machten sich mit dem Podestplatz ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk. Einen ebenfalls überzeugenden Auftritt beim siebten VLN-Lauf des Jahres bot BMW Werksfahrer Philipp Eng (AT). Nach Rang elf im Qualifying zeigte sowohl der Sieger des 24-Stunden-Rennens von Spa-Francorchamps (BE) als auch Stef Dusseldorp (NL) eine fahrerisch fehlerfreie Leistung. Nach 43 Runden auf der Nordschleife kamen sie im BMW M6 GT3 vom ROWE Racing Team auf Platz fünf ins Ziel. Das dritte Fahrzeug in den Top-10 war der BMW M6 GT3 vom Frikadelli Racing Team auf der siebten Position. Das gute Gesamtergebnis für BMW in der „Grünen Hölle“machte der #50 BMW Z4 GT3 vom Walkenhorst-Team auf Rang zwölf komplett. Der Sieg im Sechs-Stunden-Rennen ging an Porsche.

Das Maß aller Dinge in der BMW M235i Racing Cup Klasse bleiben Alexander Mies und Michael Schrey (beide DE), die den siebten Sieg im siebten Rennen feiern konnten. Das Duo vom Team Bonk Motorsport baute damit sowohl seine Führung in der Cup-Wertung als auch in der VLN-Gesamtwertung aus. Den zweiten Platz in der BMW M235i Racing Cup Klasse sicherten sich Thomas Jäger (AT) und Rudi Adams (DE) vom Team Scheid-Honert Motorsport. Der BMW M235i Racing vom Team Securtal Sorg Rennsport mit Heiko Eichenberg und Kevin Warum (beide DE) am Steuer kam auf Rang drei ins Ziel.

VLN: Doppeltes Debüt in der „Grünen Hölle“.
BMW DTM-Fahrer António Félix da Costa (PT) und BMW Motorsport Junior Ricky Collard (GB) haben erstmals in ihrer Karriere ein Rennen in der „Grünen Hölle“ bestritten. Beim siebten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft nahmen sie am Samstag gemeinsam im BMW M235i Racing die legendäre Nürburgring-Nordschleife (DE) in Angriff. Für Félix da Costa war es bereits die zweite Premiere in diesem Jahr. Im Juli hatte er im ADAC GT Masters auf dem Red Bull Ring (AT) erstmals ein Rennen im BMW M6 GT3 absolviert. Der VLN-Lauf in der Eifel war für ihn der perfekte Abschluss einer Woche voller Highlights, denn bereits am Mittwoch hatte er seinen 25. Geburtstag gefeiert. „Die Nordschleife ist die härteste Strecke der Welt. Es ist der Traum jedes Rennfahrers, dort einmal an den Start gehen zu dürfen“, sagte Félix da Costa. „Für mich hat sich heute dieser Traum erfüllt. Es war ein einmaliges Erlebnis, im BMW M235i Racing den Mythos ,Grüne Hölle’ zu erleben. Ich hatte großen Spaß und kann mir durchaus vorstellen, hier noch einmal ein Rennen zu bestreiten.“ Bereits in einer Woche wird Félix da Costa erneut in der Eifel an den Start gehen. Am 10. und 11. September stehen die Saisonläufe 13 und 14 im DTM-Kalender des Fahrers vom BMW Team Schnitzer. Dann wird er im BMW M4 DTM auf der 3,629 Kilometer langen Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings seine Runden drehen.

Auch für BMW Motorsport Junior Collard war es der erste Auftritt in der „Grünen Hölle“. „Das Rennen auf der Nordschleife war ein absolutes Highlight. Die Strecke verlangt dir als Rennfahrer alles ab“, sagte Collard. „Ich war hier, um zu lernen, und bin dankbar, dass ich dies mit einem fantastischen Racer wie António an meiner Seite tun durfte. Ich nehme sehr viele wertvolle Informationen aus diesem Wochenende mit. Diese werden für meine zukünftige Karriere sehr hilfreich sein. Es war mein Debüt für BMW, und ich bin sehr stolz, diesen Rennoverall zu tragen und diese fantastische Marke erstmals repräsentieren zu dürfen.“ Im März dieses Jahres hatte Collard im Rahmen eines Shootouts im BMW M235i Racing eine Expertenjury von BMW Motorsport von seinem Talent überzeugt und die Chance auf eine umfassende Ausbildung im BMW Motorsport Junior Programm erhalten. Collards Familie ist eng mit BMW verbunden. Sein Vater Rob Collard (GB) ist bereits seit 2008 mit BMW Fahrzeugen in der British Touring Car Championship (BTCC) unterwegs. In der Saison 2016 fährt er einen BMW 125i M Sport und konnte bisher zwei Siege feiern. Auch Ricky Collard ist in diesem Jahr äußerst erfolgreich: Vor dem abschließenden Event in Donington Park (GB) führt er die Gesamtwertung in der British Formula 3 Championship an. Beim VLN-Lauf am Samstag kamen Félix da Costa und er auf der Nordschleife auf Position 61 ins Ziel.

DTM: Tomczyk und Wittmann geben auf dem Lausitzring Vollgas.
Wie die DTM steht auch das Red Bull Air Race für unbändige Power und atemberaubende Action. Erstmals seit 2010 hat die spektakulärste Flugshow der Welt wieder auf dem Lausitzring (DE) Station gemacht – und die Zuschauer in ihren Bann gezogen. Teil des Spektakels waren in diesem Jahr auch die beiden BMW DTM-Piloten Martin Tomczyk (DE) und Marco Wittmann (DE). Am Samstag und Sonntag absolvierten Tomczyk im BMW M Performance Parts M4 DTM und Wittmann im Red Bull BMW M4 DTM zwei Showruns. Jeweils 20 Minuten lang ließen sie die Reifen qualmen und begeisterten die Zuschauer mit Burnouts und Donuts. Vor und nach ihren Auftritten konnten die Fans die beiden BMW Rennfahrzeuge im Paddock aus nächster Nähe bestaunen. Sowohl Tomczyk als auch Wittmann nahmen sich neben den Showruns auch Zeit für mehrere Autogrammstunden. Die Red Bull Air Race World Championship ist eine von Red Bull – Premium Partner von BMW Motorsport in der DTM – organisierte Serie von Flugzeugrennen. Ziel ist es, in 350 PS starken Propellermaschinen einen mit so genannten „Air Gates“ gesteckten Kurs möglichst schnell abzufliegen und dabei die vorgeschriebenen Manöver korrekt auszuführen. Auf dem Lausitzring fand das sechste von insgesamt acht Events der Saison 2016 statt.

BMW M6 GT3: Auf eine schnelle Runde mit Jens Klingmann in Südafrika.
Der BMW M6 GT3 ist nicht nur im Kundensport auf der ganzen Welt im Einsatz: In dieser Woche war er auch beim „South African Festival of Motoring“ zu Gast. Die Veranstaltung fand vom 31. August bis 4. September 2016 auf dem „Kyalami Grand Prix Circuit“ in Midrand (ZA) statt, auf dem von 1967 bis 1993 regelmäßig der Große Preis von Südafrika ausgetragen wurde. BMW South Africa hatte das Team Schubert Motorsport eingeladen, den BMW M6 GT3 mit dem speziellen Design zum 100-jährigen Jubiläum der BMW Group, wie sie beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (DE) zum Einsatz gekommen war, einem breiten Publikum zu präsentieren. Das „South African Festival of Motoring“ zählt jährlich bis zu 150.000 Besucher. Bei Renntaxifahrten mit BMW Werksfahrer Jens Kilngmann (DE) auf dem Grand-Prix-Kurs ließen sich sowohl BMW Kunden als auch lokale Medienvertreter begeistern.

DTM: Einmalige Fan-Aktion mit Augusto Farfus im Shell BMW M4 DTM Renntaxi.
23 Jahre nach dem letzten Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife (DE) wird am Montag, 12. September, erstmals wieder ein DTM-Auto durch die „Grüne Hölle“ fahren. BMW Werksfahrer Augusto Farfus (BR) dreht im Anschluss an das DTM-Rennwochenende in der Eifel im Shell BMW M4 DTM Renntaxi auf der längsten permanenten Rennstrecke der Welt seine Runden. Auf dem Beifahrersitz werden die Gewinner einer Fan-Aktion von Shell – Premium Technology Partner von BMW Motorsport in der DTM – Platz nehmen. Moderieren wird diese einmalige Renntaxifahrt Matthias Malmedie (DE), bekannt aus „Grip – Das Motormagazin“ auf dem TV-Sender RTL II. Spezielle Umbauarbeiten am Shell BMW M4 DTM Renntaxi, das an die spezifischen Bedingungen der Nordschleife angepasst wird, machen die Fahrt von Farfus überhaupt erst möglich. „Die Nordschleife ist mein Wohnzimmer, hier kenne ich jeden Zentimeter Asphalt. Ich habe bereits unzählige Male das 24-Stunden-Rennen bestritten, und im Jahr 2010 auch gewinnen können“, sagt Farfus. „Allerdings habe ich die ,Grüne Hölle’ bisher nur aus dem Cockpit eines GT-Fahrzeugs erlebt. Hier mit dem Shell BMW M4 DTM Renntaxi einige Runden absolvieren zu dürfen, wird sicher ein absolutes Highlight – zumal ich der erste DTM-Fahrer seit 23 Jahren bin, dem diese Ehre zuteil wird. Ich freue mich sehr auf diese einmalige Aktion und auf meine Fans, denen ich sicher eine große Freude bereiten kann.“ Am kommenden Wochenende fährt die DTM zum 50. Mal auf dem legendären Nürburgring. Nur in Hockenheim (DE) hat die Tourenwagenserie bis dato mehr Rennen (80) bestritten als auf der Traditionsstrecke in der Eifel (73). Gefahren wird am 10. und 11. September auf der 3,629 Kilometer langen Streckenvariante. Zuletzt waren DTM-Autos in der Saison 1993 auf der Nordschleife unterwegs.

24h Barcelona: Zwei Klassensiege auf dem „Circuit de Catalunya“.
Die 24h Series war an diesem Wochenende in Barcelona (ES) zu Gast. Auf dem „Circuit de Catalunya“ (ES), der ebenfalls Schauplatz des Großen Preises von Spanien in der Formel 1 ist, wurde der sechste Saisonlauf ausgetragen. Insgesamt gingen bei den „24h Barcelona“ neun BMW Rennfahrzeuge an den Start. Nach 601 Runden feierten Daan Meijer, Pieter van Soelen, Mark van der Aa und Koen Bogaerts (alle NL) vom Team JR Motorsport den Klassensieg in der Kategorie SP-3, der gleichbedeutend mit dem 17. Rang im Gesamtklassement war. Der zweite Platz in der Klasse ging an Patrick van Glabeke (BE), Martin Lanting, Bob Herber und Harry Hilders (NL), die ebenfalls für JR Motorsport an den Start gingen. In der A3-Kategorie überquerten nach Ablauf der 24 Stunden Mark Bus, Simon Knap, Rob Severs und Bas van de Ven (alle NL) im Fahrzeug von MDM Motorsport als Dritte die Ziellinie. Den Erfolg in der BMW M235i Racing Cup Klasse trugen Jimmy de Breucker (BE), Mario Timmers (BE), Del Bennett (GB), Fortia Pares (ES) und Alvaro Vela (ES) vom Team DUWO Racing davon. Der Gesamtsieg bei den „24h Barcelona“ ging an Porsche.

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