- Noch internationaler: DTM geht 2018 auch in Italien und England an den Start.
- BMW M4 GT4 feiert im Januar bei den 24 Stunden von Dubai sein Kundensport-Debüt.
- 12h Bathurst: Brabham-Enkel Matt startet im BMW M4 GT4.
DTM: Rennkalender 2018 wird noch internationaler.
Mehr Rennen und neue Strecken: 2018 können sich DTM-Fans nicht nur auf ein zusätzliches Rennwochenende freuen sondern auch auf weitere Läufe außerhalb Deutschlands. Neu im Rennkalender sind die Standorte Misano (ITA) und Brands Hatch (GBR). Den Auftakt (4. – 6. Mai) und das Finale (12. – 14. Oktober) der Saison bilden auch weiterhin die Rennen in Hockenheim (GER). Wie in den vergangenen Jahren werden pro Veranstaltung jeweils zwei Rennen ausgetragen. Mit weiteren Läufen auf dem Lausitzring (GER), in Budapest (HUN), auf dem Norisring (GER), in Zandvoort (NED), auf dem Nürburgring (GER) und in Spielberg (AUT) finden damit jeweils fünf Rennwochenenden in Deutschland und fünf im europäischen Ausland statt, was die europaweite Bedeutung der DTM als wichtige internationale Tourenwagen-Rennserie unterstreicht, ohne dabei die deutschen Wurzeln zu vernachlässigen.
24h Dubai: Kundensport-Premiere für den BMW M4 GT4.
Der BMW M4 GT4 feiert zwischen dem 10. und 13. Januar sein Debüt im Kundensport. Beim 24-Stunden-Rennen von Dubai (UAE) gehen die Teams Securtal Sorg Rennsport und 3Y Technology mit dem neuen BMW Kundensport-Fahrzeug an den Start. Da die französische Mannschaft gleich zwei Fahrzeuge ins Rennen schickt, werden Anfang 2018 drei BMW M4 GT4 in der Startaufstellung stehen. Ebenfalls in Dubai am Start ist wieder eine eigene BMW M235i Racing Cup Klasse. Sechs Fahrzeuge aus vier Teams fahren bei den 24 Stunden von Dubai um den Klassensieg. Darüber hinaus setzen weitere Teams private BMW Fahrzeuge ein.
12h Bathurst: Brabham-Enkel Matt startet im BMW M4 GT4.
Die australische Tourenwagen-Legende Tony Longhurst (AUS) schickt bei den 12 Stunden von Bathurst (AUS) einen BMW M4 GT4 mit klangvollen Namen ins Rennen. Neben Aaron Seton (AUS) wird auch Matt Brabham (AUS), Enkel des dreimaligen Formel-1-Weltmeisters Jack Brabham (AUS), an den Start gehen. Damit setzt Brabham eine Familientradition fort. Denn nicht nur sein Großvater Jack, sondern auch sein Vater Geoff (AUS) haben bereits am Klassiker auf dem „Mount Panorama Circuit“ teilgenommen. Dabei trugen sich beide in die Siegerlisten ein, Geoff Brabham 1997 sogar am Steuer eines BMW.