"Der Transfer von Spitzentechnologie aus dem Rennsport in die Serienproduktion ist sowohl für BMW als auch für H&R die Triebfeder, sich im Motorsport zu engagieren", sagt BMW Motorsport Direktor Mario Theissen. "24-Stunden-Rennen sind aufgrund der extremen Anforderungen an das Auto und seine Komponenten das ideale Versuchsfeld für technische Innovationen und Neuentwicklungen. Wir freuen uns, in diesem Bereich mit H&R zusammenzuarbeiten."
H&R steht für Fahrwerkskomponenten "Made in Germany". Das in Lennestadt (DE) beheimatete Unternehmen nutzt den internationalen Motorsport zur Erprobung neuer Werkstoffe und Fertigungstechnologien im Zeitraffertempo. Die auf der Rennstrecke gesammelten Erfahrungen fließen direkt in die Entwicklung und Produktion von H&R Fahrwerkskomponenten ein.
Das Unternehmen beschäftigt über 100 motivierte und bestens ausgebildete Mitarbeiter, die für Kunden aus aller Welt Federn, Stoßdämpfer, Distanzscheiben, Stabilisatoren und andere Fahrwerkskomponenten konzipieren, entwickeln und produzieren.