Am Wochenende steht in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC) das neunte Saisonrennen auf dem Programm: Auf dem „Virginia International Raceway“ (US) an der US-amerikanischen Ostküste kämpft das BMW Team RLL um Teamchef Bobby Rahal (US) wieder um Meisterschaftspunkte. Das Rennen auf dem VIR ist der einzige Lauf der IWSC 2016, in dem ausschließlich GT-Fahrzeuge antreten.
Nach dem dritten Platz des BMW M6 GTLM mit der Startnummer 100 von John Edwards (US) und Lucas Luhr (DE) beim vergangenen Lauf in Road America (US) geht das Team mit einem guten Gefühl in das zwei Stunden und 40 Minuten lange Rennen am Wochenende. Außerdem hat das Team erst vor kurzem einen eintägigen Test auf dem traditionsreichen Kurs mit 18 Kurven in Alton (US), Virginia, absolviert.
Nach acht gefahrenen Rennen bei noch drei ausstehenden Läufen stehen Bill Auberlen (US) und Dirk Werner (DE), die im BMW M6 GTLM mit der Nummer 25 bereits zweimal in dieser Saison das Podium erreicht haben, auf Rang fünf der Fahrerwertung. Luhr und Edwards belegen Rang acht. BMW liegt in der Herstellerwertung auf Platz vier.
Der neunte Lauf der IWSC auf dem VIR startet am Sonntag, 28. August, um 13.35 Uhr Ortszeit (19.35 Uhr MEZ).
Bobby Rahal (Teamchef, BMW Team RLL):
„Wenn man sich die Rennen der vergangenen Jahre auf dem VIR anschaut, muss man zugeben, dass wir dort bisher nicht die Erfolge einfahren konnten, die wir uns vorgenommen hatten. Dennoch waren wir häufig schnell unterwegs. Wir konnten gute Qualifying-Ergebnisse erzielen, wurden allerdings, wenn ich mich recht erinnere, im Renngeschehen einige Male von Konkurrenten ins Aus befördert. Der Kurs sollte dem BMW M6 GTLM etwas besser liegen als dem BMW Z4 GTLM. Schnelle Kurven passen gut zu unserem Auto – und davon gibt es einige auf dem VIR. Außerdem haben wir eine lange Gerade, auf der wir durchaus konkurrenzfähig sein sollten. Erst vor kurzem hatten wir auf dieser Strecke einen Test, so dass wir gut vorbereitet sein sollten. Entscheidend ist, dass es ein Rennen ohne Zwischenfälle wird.“
Bill Auberlen (BMW M6 GTLM, Startnummer 25):
„Es ist nicht lange her, dass wir auf dem VIR getestet haben. Ich bin sehr froh darüber, weil wir so einiges auf dem neuen Fahrbahnbelag lernen konnten. Der Kurs hat ziemlich viel Grip verloren. Deshalb mussten wir einige größere Änderungen vornehmen. Ich denke, wir sind auf einem ordentlichen Weg, ein sehr gutes Gesamtpaket für das Rennen zu haben.“
Dirk Werner (BMW M6 GTLM, Startnummer 25):
„Der VIR zählt zu den Strecken, auf denen ich sehr gerne fahre. Dort konnte ich 2007 meinen ersten Sieg in Amerika holen. Ich freue mich auf die Veranstaltung und vor allem darauf, die Jungs vom BMW Team RLL wiederzusehen. Nach einigen schwierigen Rennwochenenden bin ich extrem motiviert und werde vom ersten Training an alles geben, um einen guten Start in dieses Wochenende zu haben.“
John Edwards (BMW M6 GTLM, Startnummer 100):
„Der VIR ist ein ziemlich cooler Kurs, der neue Belag dürfte ihn zu einer echten Herausforderung machen. Aber die Erkenntnisse aus unserer Testsession werden uns sicher ein bisschen helfen. Unser Podium in Road America hat uns auf jeden Fall wieder etwas Rückenwind verliehen, so dass Lucas und ich die Saison hoffentlich mit starken Leistungen werden beenden können.“
Lucas Luhr (BMW M6 GTLM, Startnummer 100):
„Der VIR ist eine weitere sehr schnelle ‚Old-School-Strecke’, die ich gerne mag. Gelegentlich halte ich immer noch Ausschau nach der Eiche! Es werden ausschließlich GT-Autos starten. Deshalb geht es nicht nur um unsere Platzierung in der GTLM-Klasse, sondern um die Platzierung im Gesamtklassement. Unser Podium in Road America hat gezeigt, dass wir, wenn die Pace stimmt, um Siege kämpfen können. Natürlich nehmen wir uns vor, wieder so hart zu kämpfen wie möglich.“
Nach dem dritten Platz des BMW M6 GTLM mit der Startnummer 100 von John Edwards (US) und Lucas Luhr (DE) beim vergangenen Lauf in Road America (US) geht das Team mit einem guten Gefühl in das zwei Stunden und 40 Minuten lange Rennen am Wochenende. Außerdem hat das Team erst vor kurzem einen eintägigen Test auf dem traditionsreichen Kurs mit 18 Kurven in Alton (US), Virginia, absolviert.
Nach acht gefahrenen Rennen bei noch drei ausstehenden Läufen stehen Bill Auberlen (US) und Dirk Werner (DE), die im BMW M6 GTLM mit der Nummer 25 bereits zweimal in dieser Saison das Podium erreicht haben, auf Rang fünf der Fahrerwertung. Luhr und Edwards belegen Rang acht. BMW liegt in der Herstellerwertung auf Platz vier.
Der neunte Lauf der IWSC auf dem VIR startet am Sonntag, 28. August, um 13.35 Uhr Ortszeit (19.35 Uhr MEZ).
Bobby Rahal (Teamchef, BMW Team RLL):
„Wenn man sich die Rennen der vergangenen Jahre auf dem VIR anschaut, muss man zugeben, dass wir dort bisher nicht die Erfolge einfahren konnten, die wir uns vorgenommen hatten. Dennoch waren wir häufig schnell unterwegs. Wir konnten gute Qualifying-Ergebnisse erzielen, wurden allerdings, wenn ich mich recht erinnere, im Renngeschehen einige Male von Konkurrenten ins Aus befördert. Der Kurs sollte dem BMW M6 GTLM etwas besser liegen als dem BMW Z4 GTLM. Schnelle Kurven passen gut zu unserem Auto – und davon gibt es einige auf dem VIR. Außerdem haben wir eine lange Gerade, auf der wir durchaus konkurrenzfähig sein sollten. Erst vor kurzem hatten wir auf dieser Strecke einen Test, so dass wir gut vorbereitet sein sollten. Entscheidend ist, dass es ein Rennen ohne Zwischenfälle wird.“
Bill Auberlen (BMW M6 GTLM, Startnummer 25):
„Es ist nicht lange her, dass wir auf dem VIR getestet haben. Ich bin sehr froh darüber, weil wir so einiges auf dem neuen Fahrbahnbelag lernen konnten. Der Kurs hat ziemlich viel Grip verloren. Deshalb mussten wir einige größere Änderungen vornehmen. Ich denke, wir sind auf einem ordentlichen Weg, ein sehr gutes Gesamtpaket für das Rennen zu haben.“
Dirk Werner (BMW M6 GTLM, Startnummer 25):
„Der VIR zählt zu den Strecken, auf denen ich sehr gerne fahre. Dort konnte ich 2007 meinen ersten Sieg in Amerika holen. Ich freue mich auf die Veranstaltung und vor allem darauf, die Jungs vom BMW Team RLL wiederzusehen. Nach einigen schwierigen Rennwochenenden bin ich extrem motiviert und werde vom ersten Training an alles geben, um einen guten Start in dieses Wochenende zu haben.“
John Edwards (BMW M6 GTLM, Startnummer 100):
„Der VIR ist ein ziemlich cooler Kurs, der neue Belag dürfte ihn zu einer echten Herausforderung machen. Aber die Erkenntnisse aus unserer Testsession werden uns sicher ein bisschen helfen. Unser Podium in Road America hat uns auf jeden Fall wieder etwas Rückenwind verliehen, so dass Lucas und ich die Saison hoffentlich mit starken Leistungen werden beenden können.“
Lucas Luhr (BMW M6 GTLM, Startnummer 100):
„Der VIR ist eine weitere sehr schnelle ‚Old-School-Strecke’, die ich gerne mag. Gelegentlich halte ich immer noch Ausschau nach der Eiche! Es werden ausschließlich GT-Autos starten. Deshalb geht es nicht nur um unsere Platzierung in der GTLM-Klasse, sondern um die Platzierung im Gesamtklassement. Unser Podium in Road America hat gezeigt, dass wir, wenn die Pace stimmt, um Siege kämpfen können. Natürlich nehmen wir uns vor, wieder so hart zu kämpfen wie möglich.“
