Am Ende einer spannenden Saison in der Swedish Touring Car Championship (STCC) steht ein alter Bekannter in der Fahrerwertung ganz oben: Richard Göransson (SE) vom WestCoast Racing Team sicherte sich mit den Plätzen vier und drei beim Finale in Mantorp (SE) im BMW 320si WTCC den Titel und unterstrich damit ein weiteres Mal die Leistungsfähigkeit von Rennwagen aus dem BMW Kundensport Programm. Für den 32-Jährigen ist es nach 2004, 2005 und 2008 bereits der vierte Triumph in der schwedischen Meisterschaft - und in jeder seiner Meistersaisons ging er in einem BMW Rennwagen an den Start.
Der Schlüssel zum Erfolg war für Göransson auch in diesem Jahr die Konstanz. Lediglich in einem der insgesamt 18 STCC-Läufe blieb er ohne Punkte. Drei Siege, zehn Podestplätze und drei schnellste Runden stehen für den Rennfahrer aus Örebro (SE) 2010 zu Buche. Allerdings verlangte ihm Volvo-Pilot Robert Dahlgren (SE), der ebenfalls drei Rennen gewann, alles ab und ging mit einem Vorsprung von fünf Punkten in den Showdown in Mantorp.
Göransson bewies jedoch starke Nerven, sammelte die nötigen Zähler, um noch an seinem Landsmann vorbeizuziehen und schloss die Saison schließlich mit 251 Punkten ab. Dahlgren folgte mit 249 Punkten auf Rang zwei. BMW Pilot Thed Björk (SE) gelang für Flash Engineering dank einer starken zweiten Saisonhälfte mit zwei Siegen ebenfalls noch der Sprung in die Top-Fünf der Fahrerwertung.
"Das ist der bisher bedeutsamste Titel in meiner Karriere", sagte Göransson. "Wir haben als Team fantastisch zusammengearbeitet, ganz so, wie es typisch für WestCoast Racing ist. Es war eine harte Saison. Die STCC ist eine der anspruchsvollsten Tourenwagenserien weltweit, und in diesem Jahr sind wir nur mit einem Fahrzeug angetreten. Aber am Ende hat alles gepasst. Das Auto war perfekt vorbereitet, hat uns nie im Stich gelassen und war auf jeder Strecke schnell."
Dick Jönsson Wigroth, Teamchef von WestCoast Racing, ergänzte: "Für unser Team ist es der bisher tollste Erfolg. Wir mussten beweisen, dass man diese Meisterschaft mit nur einem einen Auto gewinnen kann - und das ist uns gelungen. Richard Göransson ist einer der dieser wenigen Fahrer, die immer noch eine Schippe drauflegen können, wenn es nötig ist. Das macht ihn zu einem großen Champion. Wir haben unsere 'Mission Impossible' erfolgreich abgeschlossen."
Der Sieg in der STCC bringt Göransson auch dem Gewinn einer weiteren begehrten Trophäe näher: dem BMW Sportpokal. Bereits 2004 konnte sich der Schwede in diesem Wettbewerb durchsetzen, mit dem BMW seit den 1960er Jahren die Leistungen von Privatfahrern auf einer breiten Ebene fördert. Auch in diesem Jahr wird an die Bestplatzierten im BMW Sportpokal ein Preisgeld in Höhe von 250.000 Euro vergeben. Die Verleihung findet im Dezember traditionell in München statt.
Der Schlüssel zum Erfolg war für Göransson auch in diesem Jahr die Konstanz. Lediglich in einem der insgesamt 18 STCC-Läufe blieb er ohne Punkte. Drei Siege, zehn Podestplätze und drei schnellste Runden stehen für den Rennfahrer aus Örebro (SE) 2010 zu Buche. Allerdings verlangte ihm Volvo-Pilot Robert Dahlgren (SE), der ebenfalls drei Rennen gewann, alles ab und ging mit einem Vorsprung von fünf Punkten in den Showdown in Mantorp.
Göransson bewies jedoch starke Nerven, sammelte die nötigen Zähler, um noch an seinem Landsmann vorbeizuziehen und schloss die Saison schließlich mit 251 Punkten ab. Dahlgren folgte mit 249 Punkten auf Rang zwei. BMW Pilot Thed Björk (SE) gelang für Flash Engineering dank einer starken zweiten Saisonhälfte mit zwei Siegen ebenfalls noch der Sprung in die Top-Fünf der Fahrerwertung.
"Das ist der bisher bedeutsamste Titel in meiner Karriere", sagte Göransson. "Wir haben als Team fantastisch zusammengearbeitet, ganz so, wie es typisch für WestCoast Racing ist. Es war eine harte Saison. Die STCC ist eine der anspruchsvollsten Tourenwagenserien weltweit, und in diesem Jahr sind wir nur mit einem Fahrzeug angetreten. Aber am Ende hat alles gepasst. Das Auto war perfekt vorbereitet, hat uns nie im Stich gelassen und war auf jeder Strecke schnell."
Dick Jönsson Wigroth, Teamchef von WestCoast Racing, ergänzte: "Für unser Team ist es der bisher tollste Erfolg. Wir mussten beweisen, dass man diese Meisterschaft mit nur einem einen Auto gewinnen kann - und das ist uns gelungen. Richard Göransson ist einer der dieser wenigen Fahrer, die immer noch eine Schippe drauflegen können, wenn es nötig ist. Das macht ihn zu einem großen Champion. Wir haben unsere 'Mission Impossible' erfolgreich abgeschlossen."
Der Sieg in der STCC bringt Göransson auch dem Gewinn einer weiteren begehrten Trophäe näher: dem BMW Sportpokal. Bereits 2004 konnte sich der Schwede in diesem Wettbewerb durchsetzen, mit dem BMW seit den 1960er Jahren die Leistungen von Privatfahrern auf einer breiten Ebene fördert. Auch in diesem Jahr wird an die Bestplatzierten im BMW Sportpokal ein Preisgeld in Höhe von 250.000 Euro vergeben. Die Verleihung findet im Dezember traditionell in München statt.
