Im Qualifying für den 17. Lauf der FIA World Touring Car Championship in Valencia (ES) hat sich der „Circuit de la Comunitat“ als schwieriges Terrain für das BMW Team RBM erwiesen. Augusto Farfus (BR) fuhr im entscheidenden zweiten Abschnitt des Zeittrainings in 1:45,205 Minuten die neuntschnellste Zeit. Sein Teamkollege Andy Priaulx (GB) war 0,211 Sekunden langsamer und kam auf den zehnten Rang. Aufgrund der Zurückversetzung eines Konkurrenten rücken die beiden BMW Werksfahrer in der Startaufstellung jeweils um einen Platz vor.
Bei sommerlichen Temperaturen um 25 Grad Celsius und leichter Bewölkung sicherte sich Gabriele Tarquini (IT, SEAT) in 1:44,111 Minuten die Poleposition. In „Q1“ hatten Farfus und Priaulx zuvor auf den Plätzen fünf und zehn das Ticket für Abschnitt zwei gelöst.
Der erste Lauf wird am Sonntag um 13.05 Uhr gestartet. Rennen zwei beginnt um 15.20 Uhr und beendet die Europa-Saison der WTCC.
Bart Mampaey (Teamchef):
„Schon der erste Abschnitt des Qualifyings war ein hartes Stück Arbeit, da die Zeiten sehr eng beieinander lagen. Es ist uns aber gelungen, mit beiden Autos ins Q2 vorzustoßen. Die Performance in den letzten zehn Minuten war dann nicht gut genug. Die Strecke bot nur wenig Grip, was uns nicht entgegenkommt. Beide Fahrer haben versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Es war jedoch nicht leicht, bei diesen Bedingungen eine fehlerfreie Runde hinzubekommen.“
Augusto Farfus (Startnummer 10):
Qualifying 1: 5., 1:44,823 Min. – Qualifying 2: 9., 1:45,205 Min. – 1.198 kg
„Ich habe das Maximum aus unserem Auto herausgeholt, aber mehr war heute einfach nicht drin. Wir haben schon vorher gewusst, dass dies kein einfaches Pflaster für uns sein würde. Und diese Prognose hat sich als zutreffend erwiesen. Aus meiner Sicht ist die Strecke im Verlauf der beiden Sessions immer schlechter geworden. Normalerweise verbessern sich die Bedingungen, je mehr Gummiabrieb auf die Fahrbahn gelangt. Das war aber heute nicht so. Der Rückstand auf die Poleposition ist groß. Aber wir werden in den Rennen am Sonntag kämpfen.“
Andy Priaulx (Startnummer 11):
Qualifying 1: 10., 1:45,313 Min. – Qualifying 2: 10., 1:45,416 Min. –1.198 kg
„An diesem Wochenende werden wir uns durchbeißen müssen. Schon heute haben wir sehr hart gearbeitet. Wir hatten mit Startpositionen zwischen dem achten und dem zwölften Rang gerechnet. Nun stehen wir auf den Plätzen acht und neun. Diese Strecke ist für uns im Qualifying schon immer eine besondere Herausforderung gewesen, das war auch heute der Fall. Unsere Zielsetzung für Sonntag ist denkbar einfach: Wir müssen Punkte sammeln.“
Bei sommerlichen Temperaturen um 25 Grad Celsius und leichter Bewölkung sicherte sich Gabriele Tarquini (IT, SEAT) in 1:44,111 Minuten die Poleposition. In „Q1“ hatten Farfus und Priaulx zuvor auf den Plätzen fünf und zehn das Ticket für Abschnitt zwei gelöst.
Der erste Lauf wird am Sonntag um 13.05 Uhr gestartet. Rennen zwei beginnt um 15.20 Uhr und beendet die Europa-Saison der WTCC.
Bart Mampaey (Teamchef):
„Schon der erste Abschnitt des Qualifyings war ein hartes Stück Arbeit, da die Zeiten sehr eng beieinander lagen. Es ist uns aber gelungen, mit beiden Autos ins Q2 vorzustoßen. Die Performance in den letzten zehn Minuten war dann nicht gut genug. Die Strecke bot nur wenig Grip, was uns nicht entgegenkommt. Beide Fahrer haben versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Es war jedoch nicht leicht, bei diesen Bedingungen eine fehlerfreie Runde hinzubekommen.“
Augusto Farfus (Startnummer 10):
Qualifying 1: 5., 1:44,823 Min. – Qualifying 2: 9., 1:45,205 Min. – 1.198 kg
„Ich habe das Maximum aus unserem Auto herausgeholt, aber mehr war heute einfach nicht drin. Wir haben schon vorher gewusst, dass dies kein einfaches Pflaster für uns sein würde. Und diese Prognose hat sich als zutreffend erwiesen. Aus meiner Sicht ist die Strecke im Verlauf der beiden Sessions immer schlechter geworden. Normalerweise verbessern sich die Bedingungen, je mehr Gummiabrieb auf die Fahrbahn gelangt. Das war aber heute nicht so. Der Rückstand auf die Poleposition ist groß. Aber wir werden in den Rennen am Sonntag kämpfen.“
Andy Priaulx (Startnummer 11):
Qualifying 1: 10., 1:45,313 Min. – Qualifying 2: 10., 1:45,416 Min. –1.198 kg
„An diesem Wochenende werden wir uns durchbeißen müssen. Schon heute haben wir sehr hart gearbeitet. Wir hatten mit Startpositionen zwischen dem achten und dem zwölften Rang gerechnet. Nun stehen wir auf den Plätzen acht und neun. Diese Strecke ist für uns im Qualifying schon immer eine besondere Herausforderung gewesen, das war auch heute der Fall. Unsere Zielsetzung für Sonntag ist denkbar einfach: Wir müssen Punkte sammeln.“
