LCD-Fernseher sind stromsparender als Röhrenfernseher? Wer das Haus verlässt, sollte die Heizung abstellen? Geschirrspülen mit der Hand spart Wasser?
Von wegen! Viele gut gemeinte Tipps, wie sich zu Hause Energie sparen lässt, beruhen auf Irrtümern. Ärgerlich, wenn all die Mühe und das Engagement sich am Ende des Monats nicht auf der Stromrechnung niederschlagen - noch schlimmer, wenn durch die gut gemeinten Sparmaßnahmen die Rechnung sogar noch teurer wird.
Hartnäckige Irrtümer
Längst nicht alle gängigen Maßnahmen, um Strom und Gas einzusparen, sind sinnvoll. So verbrauchen die schicken, modernen Flatscreen TV-Geräte wesentlich mehr Strom als die klobigen Röhrenfernseher. Und die diversen Koch- und Back-Optionen, die sich am neuen Herd mit Cerankochfeld einstellen lassen, sind gegen die Erwartung durchaus hilfreich, um ein Essen nicht nur lecker, sondern auch energieeffizient zuzubereiten.
Längst überholt
Doch es gibt noch mehr Mythen, die längst überholt oder schlicht und ergreifend falsch sind, sich jedoch hartnäckig halten. So muss beispielsweise Schmutzwäsche keineswegs bei 60 Grad Waschtemperatur oder mehr gewaschen werden, um wirklich sauber zu werden. Textilien mit normalem Verschmutzungsgrad werden bereits bei 30 bis 40 Grad richtig rein - modernen Waschmitteln sei Dank.
Wer wirklich bei der Strom- und Gasrechnung günstiger wegkommen möchte, sollte die echten Tipps beherzen. Eine große Auswahl an Energiespartipps gibt es auf energietarife.com.
Mehr widerlegte Energiespar-Mythen finden sich im kompletten Artikel unter http://www.energietarife.com/...
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