Und das ist gar nicht so leicht, denn: Nicht einmal die Hälfte der 30 kürzlich von Stiftung Warentest getesteten Produkte erhielt die Note "gut" oder "befriedigend", sieben wurden sogar mit "mangelhaft" bewertet.
"Verschluckbare Kleinteile, krebserregende Stoffe - das sind Dinge, die man keinesfalls mit Kinderspielzeug in Verbindung bringen möchte. Leider ist jedoch längst nicht jedes Spielzeug so harmlos, wie es scheint", erklärt Jörn Wolter vom unabhängigen Internetportal www.vergleichen.de.
Gütesiegel und faire Anbieter
Unter www.vergleichen.de/... finden Verbraucher darum eine Übersicht von Gütesiegeln, die ungefährliches Spielzeug auszeichnen. Zudem gibt es unter www.vergleichen.de/... auch eine Liste von Anbietern, die unter anderem schadstofffreie und nachhaltig produzierte Spielsachen verkaufen.
Doch nicht nur bei Spielzeug ist es schwierig zu erkennen, ob es unbedenklich und fair hergestellt wurde. Gleiches gilt für Lebensmittel, Textilien, Kosmetika und vieles mehr. In der Kategorie "Fair" finden Leser darum eine Übersicht der wichtigsten Gütesiegel, wie zum Beispiel "Fairtrade", "Bio-Siegel" oder "Blauer Engel".