"Mutti, was hilft dir eigentlich bei..." - beim Thema Gesundheit ist der mütterliche Rat oft Gold wert. Vor allem Töchter vertrauen auf die Tipps der Mütter und wenden sich in Gesundheitsfragen gerne an sie. Aus Kindertagen erinnern sie sich noch, dass die Mutter bei Krankheit stets wusste, was hilft. Und besonders bei unangenehmen Themen wie zum Beispiel Verdauungsbeschwerden, über die niemand gerne spricht, ist die Scheu hier am geringsten. Unter Frauen lässt sich einfach offener über Erfahrungen mit Verstopfung und Darmträgheit sprechen - ein Thema, das in vielen Lebenslagen Gesprächsbedarf schafft:
Tochter:
"Ich bin froh, die Geburt meiner Kleinen gut überstanden zu haben und dass es mit dem Stillen so gut klappt. Ich fühle mich wohl, wenn nur die Verstopfung nicht wäre."
Mutter:
"Das ist nicht ungewöhnlich. Nach der Geburt kann es bei Frauen durch die Hormonschwankungen leicht zu Verdauungsproblemen kommen. Auch die Folgen von Dammschnitt und Kaiserschnitt können noch einige Zeit für Probleme sorgen. Während der Stillzeit solltest du natürlich möglichst keine Medikamente einnehmen, die dem Kind schaden könnten. Ich habe aber gelesen, dass Laxoberal® Abführ-Tropfen auch während der Stillzeit sicher und gut verträglich sind, denn der Wirkstoff geht nicht in die Muttermilch über."
Tochter:
"Das war wieder ein Tag. Auf dem Schreibtisch stapelt sich die Arbeit, heute Mittag hatte ich kaum Zeit etwas zu essen. Und den ganzen Tag schon drückt der Bauch, weil ich länger nicht auf Toilette konnte."
Mutter:
"Wenn du den ganzen Tag unter Strom stehst, kann das durchaus die Verdauung bremsen. Und das quält dich dann noch zusätzlich. Du solltest dir mehr Zeit für dich nehmen und versuchen, Stress abzubauen. Ich weiß, das geht nicht immer. Aber ein Spaziergang nach Feierabend oder kleine Auszeiten zwischendurch sind wichtig für deine Gesundheit. Und wenn du entspannt bist, kommt auch die Verdauung wieder ins Gleichgewicht."
Tochter:
"Bei Verstopfung habe ich ganz gute Erfahrungen mit den Abführ-Tropfen gemacht, die du mir empfohlen hattest. Aber man hört ja immer wieder, dass Abführmittel vielleicht abhängig machen und die Verdauung sich daran gewöhnt. Sollte ich besser die Finger davon lassen?"
Mutter:
"Bei Laxoberal® musst du dir keine Sorgen machen, dass du irgendwann nicht mehr ohne kannst. Ich habe kürzlich erst gelesen, dass sich der Wirkstoff als sicher wirksam und gut verträglich erwiesen hat und keine Gewöhnung verursacht. Es ist nur wichtig, dass du auf die richtige Dosierung achtest, denn es sollte nicht zu Durchfällen kommen. Und da Laxoberal® nur im Dickdarm wirkt und nicht ins Gehirn gelangt, ist eine Abhängigkeit mit Entzugserscheinungen gar nicht möglich."
Schonend abführen, ganz nach Bedarf
Gerät die Verdauung aus dem Takt, kann dies schnell das Wohlbefinden beeinträchtigen. Die Betroffenen fühlen sich aufgebläht, leiden an Völlegefühl und Bauchdrücken. Gleichzeitig helfen bei hormonell bedingten Verstopfungsbeschwerden vermeintlich sinnvolle Maßnahmen wie mehr trinken, mehr Bewegung und eine ballaststoffreiche Ernährung nicht weiter. Zuverlässige und schonende Hilfe bieten Abführmittel wie Laxoberal® Abführ-Tropfen mit dem Wirkstoff Natriumpicosulfat. Je nach Stärke der Beschwerden lassen sich die Tropfen nach dem persönlichen Bedarf dosieren und bringen nach 10 bis 12 Stunden die gewünschte Wirkung. Anschließend scheidet der Körper den Wirkstoff vollständig wieder aus. Laxoberal® ist zudem auch zur Anwendung in der Stillzeit geeignet. Der Wirkstoff gelangt nachweislich nicht in die Muttermilch. Die Einnahme durch stillende Frauen bietet für den Säugling uneingeschränkte Sicherheit und befreit die Mutter schonend und verträglich von Verstopfung.
Tochter:
"Ich bin froh, die Geburt meiner Kleinen gut überstanden zu haben und dass es mit dem Stillen so gut klappt. Ich fühle mich wohl, wenn nur die Verstopfung nicht wäre."
Mutter:
"Das ist nicht ungewöhnlich. Nach der Geburt kann es bei Frauen durch die Hormonschwankungen leicht zu Verdauungsproblemen kommen. Auch die Folgen von Dammschnitt und Kaiserschnitt können noch einige Zeit für Probleme sorgen. Während der Stillzeit solltest du natürlich möglichst keine Medikamente einnehmen, die dem Kind schaden könnten. Ich habe aber gelesen, dass Laxoberal® Abführ-Tropfen auch während der Stillzeit sicher und gut verträglich sind, denn der Wirkstoff geht nicht in die Muttermilch über."
Tochter:
"Das war wieder ein Tag. Auf dem Schreibtisch stapelt sich die Arbeit, heute Mittag hatte ich kaum Zeit etwas zu essen. Und den ganzen Tag schon drückt der Bauch, weil ich länger nicht auf Toilette konnte."
Mutter:
"Wenn du den ganzen Tag unter Strom stehst, kann das durchaus die Verdauung bremsen. Und das quält dich dann noch zusätzlich. Du solltest dir mehr Zeit für dich nehmen und versuchen, Stress abzubauen. Ich weiß, das geht nicht immer. Aber ein Spaziergang nach Feierabend oder kleine Auszeiten zwischendurch sind wichtig für deine Gesundheit. Und wenn du entspannt bist, kommt auch die Verdauung wieder ins Gleichgewicht."
Tochter:
"Bei Verstopfung habe ich ganz gute Erfahrungen mit den Abführ-Tropfen gemacht, die du mir empfohlen hattest. Aber man hört ja immer wieder, dass Abführmittel vielleicht abhängig machen und die Verdauung sich daran gewöhnt. Sollte ich besser die Finger davon lassen?"
Mutter:
"Bei Laxoberal® musst du dir keine Sorgen machen, dass du irgendwann nicht mehr ohne kannst. Ich habe kürzlich erst gelesen, dass sich der Wirkstoff als sicher wirksam und gut verträglich erwiesen hat und keine Gewöhnung verursacht. Es ist nur wichtig, dass du auf die richtige Dosierung achtest, denn es sollte nicht zu Durchfällen kommen. Und da Laxoberal® nur im Dickdarm wirkt und nicht ins Gehirn gelangt, ist eine Abhängigkeit mit Entzugserscheinungen gar nicht möglich."
Schonend abführen, ganz nach Bedarf
Gerät die Verdauung aus dem Takt, kann dies schnell das Wohlbefinden beeinträchtigen. Die Betroffenen fühlen sich aufgebläht, leiden an Völlegefühl und Bauchdrücken. Gleichzeitig helfen bei hormonell bedingten Verstopfungsbeschwerden vermeintlich sinnvolle Maßnahmen wie mehr trinken, mehr Bewegung und eine ballaststoffreiche Ernährung nicht weiter. Zuverlässige und schonende Hilfe bieten Abführmittel wie Laxoberal® Abführ-Tropfen mit dem Wirkstoff Natriumpicosulfat. Je nach Stärke der Beschwerden lassen sich die Tropfen nach dem persönlichen Bedarf dosieren und bringen nach 10 bis 12 Stunden die gewünschte Wirkung. Anschließend scheidet der Körper den Wirkstoff vollständig wieder aus. Laxoberal® ist zudem auch zur Anwendung in der Stillzeit geeignet. Der Wirkstoff gelangt nachweislich nicht in die Muttermilch. Die Einnahme durch stillende Frauen bietet für den Säugling uneingeschränkte Sicherheit und befreit die Mutter schonend und verträglich von Verstopfung.
