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Ohne Risiko für das Kind: Schonend abführen mit Dulcolax und Laxoberal während der Stillzeit

Neue Studie belegt: Wirkstoffe gehen nicht in die Muttermilch über

(lifePR) (Hamburg, )
Während der Stillzeit sind Mütter besonders vorsichtig, insbesondere bei der Einnahme von Medikamenten - zu Recht, denn mit der Muttermilch wird das Kind nicht nur mit lebenswichtigen Nähr- und Vitalstoffen versorgt. Auch schädliche Substanzen wie Nikotin, Alkohol oder auch bestimmte Arzneistoffe können sich auf diese Weise übertragen. Trotz körperlicher Beschwerden scheuen sich deshalb viele stillende Mütter vor der Einnahme von Medikamenten - so auch bei Verstopfung. Dabei sind in dieser Zeit Verdauungsprobleme nicht selten. Ähnlich wie zu Beginn der Schwangerschaft kann auch die Hormonumstellung nach der Geburt die Verdauung ins Stocken geraten lassen und eine Verstopfung verursachen. Die Symptome: Weniger als drei Stuhlgänge innerhalb einer Woche, eine zu feste Konsistenz des Stuhls und dadurch ein schmerzhafter Stuhlgang unter Pressen sowie Blähungen, Völlegefühl und Schmerzen im Unterbauch. Nach der Geburt können gegebenenfalls auch Wunden im Genital- oder Bauchbereich sowie Hämorrhoidialleiden den Stuhlgang erschweren und durch den Stuhlverhalt eine Verstopfung fördern. Aktuelle Studien zur Anwendbarkeit von Abführmitteln während der Stillzeit fehlten bislang. Nun zeigt eine wissenschaftliche Studie, die unter neuesten Qualitätsstandards durchgeführt wurde, dass die Einnahme der Abführmittel Dulcolax® und Laxoberal® durch stillende Mütter uneingeschränkte Sicherheit für den Säugling bietet.

Nachgewiesen: Keine Spuren von Dulcolax und Laxoberal in der Muttermilch

Ziel der kürzlich durchgeführten Studie war der Nachweis, ob die Wirkstoffe Bisacodyl (Dulcolax®) und Natriumpicosulfat (Laxoberal®) bei stillenden Frauen in die Muttermilch übergehen und sich womöglich dort anreichern. Die 16 Probandinnen waren gesunde Frauen im Alter von 23 bis 38 Jahren, die sich in der Stillphase befanden, also noch Muttermilch bildeten, ihre Kinder aber nicht mehr stillten. Aufgeteilt in zwei Gruppen à acht Personen bekamen sie einmal täglich über einen Zeitraum von 8 Tagen 10 Milligramm Bisacodyl (entspricht 2 Dulcolax® Dragées) bzw. 10 Milligramm Natriumpicosulfat (entspricht 18 Laxoberal® Abführ-Tropfen) oral verabreicht, außer am zweiten Tag. Ergebnis: In den täglich entnommenen Milchproben ließen sich keine Spuren der Wirkstoffe nachweisen. Sie gehen also nicht in die Muttermilch über. Begleitende ärztliche Untersuchungen zeigten keine Auffälligkeiten. Diese Ergebnisse unterstreichen die langjährig dokumentierte gute Verträglichkeit von Dulcolax® und Laxoberal® und geben Sicherheit bei der Anwendung während der Stillzeit.

Verstopfung in der Stillzeit sicher und verträglich behandeln

Die beiden langjährigen Marktführer Dulcolax® und Laxoberal® bieten zuverlässige und verträgliche Hilfe. Für alle, die morgens befreit in den Tag starten möchten, eignen sich Dulcolax® Dragées. Bei einem Wirkeintritt nach 6 bis 12 Stunden empfiehlt sich eine Einnahme vor dem Schlafengehen. Laxoberal® Abführ-Tropfen mit dem Wirkstoff Natriumpicosulfat lassen sich nach Bedarf dosieren. Je nach Stärke der Beschwerden können zehn bis 18 Tropfen eingenommen werden. Die Wirkung tritt nach zehn bis zwölf Stunden ein. In beiden Fällen scheidet der Körper den Wirkstoff anschließend vollständig wieder aus, der Organismus wird nicht unnötig belastet.

Dulcolax® Dragées 20 Stück PZN-2522607 ca. 4,70 Euro Laxoberal® Abführ-Tropfen 15 ml PZN-1976861 ca. 7,40 Euro

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG

Boehringer Ingelheim erforscht, entwickelt, produziert und vermarktet weltweit Arzneimittel und zählt zu den zwanzig größten Pharmaunternehmen der Welt. Die Schwerpunkte des 1885 gegründeten unabhängigen Unternehmens in Familienbesitz liegen in der Erforschung, Entwicklung, Produktion sowie im Vertrieb neuer Produkte mit hohem therapeutischem Nutzen für Mensch und Tier.

Im Jahr 2008 erwirtschaftete Boehringer Ingelheim Gesamterlöse von rund 11,6 Milliarden Euro. Ein Fünftel der Umsätze aus dem größten Segment verschreibungspflichtige Arzneimittel investierte das Unternehmen in die Erforschung und Entwicklung neuer Medikamente.

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