Was aber im Film so leicht und locker aussieht, ist in der Realität eine kräftezehrende Arbeit: „Einerseits ist da der eigene Anspruch, wahnsinnig belastbar zu sein und immer besser zu werden. Andererseits die Notwendigkeit, die eigenen Grenzen zu erkennen und für mich selbst zu sorgen.“ Im Gegensatz zu vor 20 Jahren gelingt das der auch Regisseurin, Drehbuch- und Roman-Autorin immer besser. „Tagsüber bin ich viel draußen in der freien Natur. Mache Yoga und Gerätetraining. Außerdem versuche ich mich gesund zu ernähren.“ Um eine Übersäuerung des Körpers zu vermeiden, isst die gebürtige Unterfränkin nur noch selten Fleisch. Dafür steht viel Obst und Gemüse auf dem Speiseplan. „Außerdem trinke ich viel Mineralwasser. Und ab und zu ein Glas Rotwein.“
Vor allem die Haut ist für die gelernte Arzthelferin und Krankenschwester, ein Frühindikator, ob ihr Körper „sauer“ reagiert. „Rötungen, Hauttrockenheit und das Gefühl, dass die Poren verstopft sind, sind wichtige Warnhinweise, dass mein Körper sauer wird“, ergänzt sie. „Inzwischen setze ich ganz bewusst auf Mineralien aus der Apotheke, um mein Hautbild zu verbessern. So kommt meine Ausstrahlung wirklich von Innen.“ Aber nicht nur die Haut profitiert davon, dass Maria Bachmann jetzt gezielt zu „Basica“ greift, wenn sie mal wieder an ihre Grenzen geht. „Mit Basica kann ich auch Ablagerungen von Säure im Bindegewebe vorbeugen. Das erhält mir meine Beweglichkeit auch im Sport.
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