Zu den offensichtlichen Stärken von Pixunity zählt die einfache Handhabe der Tools. Übersicht à la Web 2.0, schneller Upload der digitalen Aufnahmen und Verschieben per Drag and Drop zeichnen die interaktive Website aus. User personalisieren ihre Fotobücher mit kreativen Designs, die sie aus der Vorlagenfülle entnehmen, weiterentwickeln oder selber entwerfen. Kreativität leicht gemacht: Persönlichen Aufnahmen ordnet der Künstler aus hunderten Grafikobjekten stilistische Schmankerl zu und erhält atmosphärische Collagen. Das interaktive Fotobuch steht der Community dann je nach Optionswahl für Bewertung und Kommentierung offen.
Kommunikation durch Interaktion: Hobbyfotografen teilen ihre Fotoblogs mit Freunden oder der Allgemeinheit. Wer zum Beispiel Schnappschüsse eines grandiosen Konzerts freigibt, freut sich, wenn weitere Fans digitales Material aus anderen Blickwinkeln in den Bildband einpflegen. So entstehen neben unvorhersehbaren Fotostories auch soziale Bindungen zu wildfremden Nutzern. Bei entsprechender Beliebtheit generiert das virtuelle Album viele Klicks und findet sich auf der Startseite wieder. Pixunity stillt die Neugier: Nutzer sehen, wer sich wann auf den eigenen Weblog-Seiten tummelt.