Jochen Gaues ist der bekannteste Bäcker Deutschlands. So polarisierend die Meinungen über seine Person auch sein mögen – in einem sind sich alle einig: Das Brot schmeckt. Und zwar unvergleichlich lecker. „Brot“ ist kein gewöhnliches Backbuch. Mit Bildern vom World Cookbook Award Gewinner Thomas Ruhl ermöglicht das Buch einen exklusiven Einblick in das Privatleben und Handwerk des Bäckermeisters Jochen Gaues. Darüber hinaus erzählt es anschaulich die Geschichte des Brotes – vom Ursprung und verschiedenen Getreidesorten über Geschichten von Mühlen und Mehl, zur Verarbeitung als Teig, bis hin zur Backkunst und der richtigen Lagerung des fertigen Brotes. Der eigentliche Clou des Buches jedoch sind 62 Seiten, die Jochen Gaues’ Originalrezepte verraten, optisch appetiterregend begleitet von attraktiver Foodfotografie von Thomas Ruhl. Und das größte Geheimnis – es gibt keins!
Wieso veröffentlicht ein Bäcker all seine Rezepte in einem Buch? Als Beweis, dass der Verzicht auf Zusatzstoffe und künstliche Geschmacksverstärker kein leeres Versprechen ist? Als Beweis, dass natürliche Zutaten mit der richtigen Hingabe und Leidenschaft ausreichen? Oder als Beweis dafür, dass jeder die Rezepte kennen kann, es am Ende aber doch nur einen gibt, der daraus die Brote mit der charakteristischen dunklen Kruste zaubern kann? Verwundern würde dies nicht. Jochen Gaues ist nicht auf den Mund gefallen, das ist bekannt. Zwischen Erfolg und Ablehnung, zwischen Backstube und Sterne-Restaurant – in dem Buch „Brot“ wird seine Geschichte vom „einmal mehr aufstehen, als man hinfällt“ authentisch beschrieben. Und auch die Geschichte des Brotes an sich wird kurzweilig erzählt. Welche Getreidesorten es gibt und welche Mühlen sie zu Mehl verarbeiten. Welche Mehltypen zu welchem Teig werden und welcher Backofen den Teig zum Brot vollendet. Die gesamte Geschichte vom Korn zum Krümel wird an Beispielen dokumentiert, erklärt und mit künstlerisch wertvollen Bildern unterstützt.
Es gibt gute Gründe dafür, das Brot als die Speise aller Speisen zu bezeichnen. Auf der einen Seite besitzt es eine unumstößliche Selbstverständlichkeit und auf der anderen Seite wird es als sakrales Zeugnis geachtet und verehrt. Jochen Gaues sagt: „Brot ist das einzige Lebensmittel, das man jeden Tag essen kann, ohne es Leid zu werden“ und genau dieses Brot kann jetzt jeder zu Hause nachbacken, genau wie Croissants, Hörnchen und Focaccia. Und für den Back-Fan gibt es auch Rezepte abseits der Gaues’schen Backstube in Form von Laugengebäck und Kartoffelbrot über Zwieback bis hin zu glutenfreiem Brot.
Wieso veröffentlicht ein Bäcker all seine Rezepte in einem Buch? Als Beweis, dass der Verzicht auf Zusatzstoffe und künstliche Geschmacksverstärker kein leeres Versprechen ist? Als Beweis, dass natürliche Zutaten mit der richtigen Hingabe und Leidenschaft ausreichen? Oder als Beweis dafür, dass jeder die Rezepte kennen kann, es am Ende aber doch nur einen gibt, der daraus die Brote mit der charakteristischen dunklen Kruste zaubern kann? Verwundern würde dies nicht. Jochen Gaues ist nicht auf den Mund gefallen, das ist bekannt. Zwischen Erfolg und Ablehnung, zwischen Backstube und Sterne-Restaurant – in dem Buch „Brot“ wird seine Geschichte vom „einmal mehr aufstehen, als man hinfällt“ authentisch beschrieben. Und auch die Geschichte des Brotes an sich wird kurzweilig erzählt. Welche Getreidesorten es gibt und welche Mühlen sie zu Mehl verarbeiten. Welche Mehltypen zu welchem Teig werden und welcher Backofen den Teig zum Brot vollendet. Die gesamte Geschichte vom Korn zum Krümel wird an Beispielen dokumentiert, erklärt und mit künstlerisch wertvollen Bildern unterstützt.
Es gibt gute Gründe dafür, das Brot als die Speise aller Speisen zu bezeichnen. Auf der einen Seite besitzt es eine unumstößliche Selbstverständlichkeit und auf der anderen Seite wird es als sakrales Zeugnis geachtet und verehrt. Jochen Gaues sagt: „Brot ist das einzige Lebensmittel, das man jeden Tag essen kann, ohne es Leid zu werden“ und genau dieses Brot kann jetzt jeder zu Hause nachbacken, genau wie Croissants, Hörnchen und Focaccia. Und für den Back-Fan gibt es auch Rezepte abseits der Gaues’schen Backstube in Form von Laugengebäck und Kartoffelbrot über Zwieback bis hin zu glutenfreiem Brot.
