- Limitierte Produktlinie zur Fußball-WM
- Intelligente Verschlusstechnik für rückenfreie Outfits
- Austauschbares BH-Rückenteil im Länderflaggen-Design
Für die deutsche Elf beginnt bei der Fußball-WM die heiße Phase. Die Modemarke braLink geht dazu passend mit einem außergewöhnlichen Accessoire an den Start: Ein BH mit austauschbarem Rückenteil, designt in den Farben der WM-Teilnehmerländer. Mit dieser limitierten Fankollektion richtet sich braLink an Frauen, die beim Public Viewing gerne rückenfrei tragen und zugleich ein modisches Statement für ihre Mannschaft setzen möchten. Die Produktlinie macht den Auftakt der Vertriebsaktivitäten von braLink in Deutschland. Nach dem WM-Sommer folgen weitere Accessoire-Linien.
"Viele Frauen würden gerne mehr Rücken zeigen, schrecken aber aus Mangel an intelligenten Verschlusstechniken davor zurück", sagt Bea Schurau, Mitgründerin der Marke braLink. "Unser BH ist nicht nur eine schöne und zugleich praktische Lösung, mit der rückenfreie Kleidung noch mehr Spaß macht. Das Produkt eröffnet völlig neue Spielräume für kreative Accessoires."
braLink bietet die Möglichkeit, aus der Not eine Tugend zu machen und das rückenfreie Outfit durch individuelle Designs zu komplettieren. Das Rückenteil des BHs lässt sich leicht vom klassischen Vorderteil trennen und beliebig austauschen. Passgenaue Neckholder sorgen für einen guten Tragekomfort.
Die limitierte Fankollektion von braLink bedeutet den Startschuss der Vertriebsaktivitäten auf dem deutschen Markt. Für die Zeit nach der Fußball-Weltmeisterschaft kündigt die Marke bereits weitere Accessoire-Kollektionen an: "Diese werden von schmuckvollen Kreationen bis hin zu politischen und provokanten Statements reichen", sagt Schurau. "Allen Designs wird gemein sein, dass sie sich an selbstbewusste Frauen richten, die Spaß am besonderen Auftritt haben, die sich trauen, mit einem Accessoire eine modische Pointe zu setzen."
Die Idee zu braLink hatten die Schwestern Anna (30) und Bea Schurau (24), die bereits seit Teenager-Jahren eigene Kleidungsstücke entwerfen und selbst fertigen. Seit 2011 arbeiten die beiden neben dem Beruf an der Entwicklung einer eigenen Modemarke. Nach drei Jahren technischer und organisatorischer Feinarbeit soll in diesem Jahr der Markteintritt in Deutschland gelingen.