Kommunikation durch Interaktion: Hobbyfotografen teilen ihre Fotoblogs mit Freunden oder der Allgemeinheit. Wer zum Beispiel Schnappschüsse einer großen Silvesterparty freigibt, freut sich, wenn weitere Gäste digitales Material aus anderen Blickwinkeln in den virtuellen Bildband einpflegen. So entstehen neben unvorhersehbaren Fotostories auch soziale Bindungen zu wildfremden Nutzern. Bei entsprechender Beliebtheit generiert das virtuelle Album viele Klicks und findet sich auf der Startseite wieder. Pixunity stillt die Neugier: Nutzer sehen, wer sich wann auf den eigenen Weblog-Seiten tummelt.
Zu den offensichtlichen Stärken von Pixunity zählt die einfache Handhabe der Tools. Übersicht à la Web 2.0, schneller Upload der digitalen Aufnahmen und Verschieben per Drag and Drop zeichnen die interaktive Website aus. User personalisieren ihre Fotobücher mit kreativen Designs, die sie aus zahlreichen Vorlagen wählen, weiterentwickeln oder selber entwerfen. Persönlichen Aufnahmen ordnet der Künstler aus vielen Grafikobjekten stilistische Schmankerl zu und erhält atmosphärische Collagen. Das interaktive Fotobuch steht der Community dann je nach Optionswahl für Bewertung und Kommentierung offen.
Über pixunity
Pixunity.de bündelt als Community Kreativität, indem gemeinsame visuelle Projekte eigenverantwortlich gestaltet und weiterentwickelt werden. Im Zentrum des Webauftritts steht das kollektive Erstellen interaktiver Fotoblogs (=Fotobücher). Pixunity bietet dem Ideenreichtum der Community in Sachen Bildpräsentation unbegrenzte Möglichkeiten und schafft durch die Sprache digitaler Bilder Kommunikation und Freundschaften.
Mehr Informationen ab November unter www.pixunity.de