Schülerinnen und Schüler aus Brandenburger Gymnasien waren vom 20.bis zum 22. Juni 2008 an der Fachhochschule Lausitz in Senftenberg zu Gast. Sie besuchten die Hochschule am Wochenende im Rahmen der 1.Sommerakademie Junger Chemiker, die am Fachbereich Bio-, Chemie- und Verfahrenstechnik stattfand.
Die elf Teilnehmer aus den Klassenstufen 9 und 10 absolvierten drei Praktikumsblöcke im Wechsel mit Seminaren und Übungen.
Organisiert wurde die Veranstaltung vom Landesbeauftragten Brandenburg für die Internationale Jugend- Naturwissenschaftsolympiade (International Junior Science Olympiad, IJSO), Studienrat Mario Sader aus dem Max-Steenbeck-Gymnasium Cottbus, und seitens der Hochschule von Prof. Dr. Alexander Kaiser - Prodekan des Fachbereiches Bio-, Chemie- und Verfahrenstechnik.
Darüber hinaus nahmen der Landesbeauftragte für Biologiewettbewerbe, Studienrat Torsten Leidel, sowie zwei Schüler höherer Klassen an der 1. Sommerakademie Junger Chemiker teil.
Unter Leitung von Prof. Dr. Alexander Kaiser, Prof. Dr. Jörg Acker und der Mitarbeiterin für Lehre und Foschung Corina Bär befassten sich die Schülerinnen und Schüler in Vorbereitung auf nationale und internationale Chemiewettbewerbe unter anderem mit Thermodynamik, Redoxreaktionen und Organischer Chemie.
"Es macht richtig Spaß", sagte Roderich Römhild vom Max-Steenbeck- Gymnasium Cottbus. "Die Themen gehen weit über den Unterrichtsstoff hinaus, und die Professoren haben sich gut auf uns eingestellt. Auch die Hochschule insgesamt gefällt mir gut. Vieles ist neu. Insgesamt haben wir ein sehr freundliches Umfeld vorgefunden, und das Essen in der Mensa war ebenfalls sehr gut."
Lina Helminski vom Weinberg Gymnasium Kleinmachnow zeigte sich insbesondere von der Laborarbeit begeistert. "Vor allem das Praktische gefällt mir. Später möchte ich gern in Richtung Forschung gehen", sagte sie. Paul Golz vom Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Frankfurt (Oder) fand es ebenfalls interessant, in den modernen Laboren der Hochschule zu arbeiten, und lobte die gute Betreuung.
"Wir wurden an der Fachhochschule Lausitz echt gut aufgenommen", sagte Studienrat Mario Sader. Es passte vom Profil her, und die Organisation gestaltete sich sehr unkompliziert. Für die Unterstützung der 1. Sommerakademie Junger Chemiker bedanken wir uns herzlich bei Herrn Professor Kaiser und seinem Team und natürlich auch bei dem Dekan des Fachbereiches Bio-, Chemie- und Verfahrenstechnik, Herrn Professor Petrick."
Der Landesbeauftragte für Biologiewettbewerbe, Studienrat Torsten Leidel, nutzte seinen Aufenthalt an der FH Lausitz, um sich von Dr.Barbara Hansen durch das neue Laborgebäude Biotechnologie führen zu lassen. Er äußerte die Idee, im kommenden Jahr an der Hochschule eine naturwissenschaftliche Sommerakademie für Biologie, Chemie und Physik mit bis zu 50 Schülern zu veranstalten.
Die elf Teilnehmer aus den Klassenstufen 9 und 10 absolvierten drei Praktikumsblöcke im Wechsel mit Seminaren und Übungen.
Organisiert wurde die Veranstaltung vom Landesbeauftragten Brandenburg für die Internationale Jugend- Naturwissenschaftsolympiade (International Junior Science Olympiad, IJSO), Studienrat Mario Sader aus dem Max-Steenbeck-Gymnasium Cottbus, und seitens der Hochschule von Prof. Dr. Alexander Kaiser - Prodekan des Fachbereiches Bio-, Chemie- und Verfahrenstechnik.
Darüber hinaus nahmen der Landesbeauftragte für Biologiewettbewerbe, Studienrat Torsten Leidel, sowie zwei Schüler höherer Klassen an der 1. Sommerakademie Junger Chemiker teil.
Unter Leitung von Prof. Dr. Alexander Kaiser, Prof. Dr. Jörg Acker und der Mitarbeiterin für Lehre und Foschung Corina Bär befassten sich die Schülerinnen und Schüler in Vorbereitung auf nationale und internationale Chemiewettbewerbe unter anderem mit Thermodynamik, Redoxreaktionen und Organischer Chemie.
"Es macht richtig Spaß", sagte Roderich Römhild vom Max-Steenbeck- Gymnasium Cottbus. "Die Themen gehen weit über den Unterrichtsstoff hinaus, und die Professoren haben sich gut auf uns eingestellt. Auch die Hochschule insgesamt gefällt mir gut. Vieles ist neu. Insgesamt haben wir ein sehr freundliches Umfeld vorgefunden, und das Essen in der Mensa war ebenfalls sehr gut."
Lina Helminski vom Weinberg Gymnasium Kleinmachnow zeigte sich insbesondere von der Laborarbeit begeistert. "Vor allem das Praktische gefällt mir. Später möchte ich gern in Richtung Forschung gehen", sagte sie. Paul Golz vom Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Frankfurt (Oder) fand es ebenfalls interessant, in den modernen Laboren der Hochschule zu arbeiten, und lobte die gute Betreuung.
"Wir wurden an der Fachhochschule Lausitz echt gut aufgenommen", sagte Studienrat Mario Sader. Es passte vom Profil her, und die Organisation gestaltete sich sehr unkompliziert. Für die Unterstützung der 1. Sommerakademie Junger Chemiker bedanken wir uns herzlich bei Herrn Professor Kaiser und seinem Team und natürlich auch bei dem Dekan des Fachbereiches Bio-, Chemie- und Verfahrenstechnik, Herrn Professor Petrick."
Der Landesbeauftragte für Biologiewettbewerbe, Studienrat Torsten Leidel, nutzte seinen Aufenthalt an der FH Lausitz, um sich von Dr.Barbara Hansen durch das neue Laborgebäude Biotechnologie führen zu lassen. Er äußerte die Idee, im kommenden Jahr an der Hochschule eine naturwissenschaftliche Sommerakademie für Biologie, Chemie und Physik mit bis zu 50 Schülern zu veranstalten.
