Schon einmal mit einem Sack Kartoffeln getanzt? Nein? Wir auch nicht, aber wir haben es gesehen...
Wieder einmal überzeugte Lucky Strike mit einem außergewöhnlichen Veranstaltungskonzept. Wie der Name "Incognito" schon vermuten lässt, wurden die Gäste an den Samstagabenden des Novembers 2008 durch die Inszenierung der kurz vorher bekannt gegebenen Locations in Köln, Hamburg, München und Berlin überrascht. Anstelle der gewohnten Einrichtung, fanden die Eingeladenen einem Supermarkt vor. Dies lud natürlich zum Einkaufen ein - auch wenn man an der Kasse nicht zahlen musste sondern im Gegenteil noch ein Frühstücks-Bag einkassieren durfte!
Gefeiert wurde in Kölns Operterassen, im Alten Fährterminal Hamburgs, in der Reithalle in München und in der Berliner Szenelocation Tape.
In der Süßwarenabteilung gab es frisch zubereitete Waffeln, an der Tiefkühltruhe dafür was Herzhaftes: Currywurst und Cheeseburger! Getränke standen in den Regalen und nebenan ging es auf die Tanzfläche. Unter Anderem die DJs Jan Erik Kaiser (Köln), Nasty Mondays (Hamburg und München) und Tiefschwarz (Berlin) heizten mit Ihrer Musik an diesen Abenden ordentlich ein und brachten die Gäste zum Rocken, animierten den Ein oder Anderen zum Jonglieren mit Rothkohlköpfen und anderen Aktivitäten auf dem Dancefloor.
Und wer hätte es gedacht? Unter Anderem auch Ben in Hamburg und Wilson Ochsenknecht in München waren vom Konzept überzeugt und feierten ordentlich mit!
Wann es die nächste Lucky Strike Incognito Party gibt? Das bleibt natürlich streng geheim.
Wieder einmal überzeugte Lucky Strike mit einem außergewöhnlichen Veranstaltungskonzept. Wie der Name "Incognito" schon vermuten lässt, wurden die Gäste an den Samstagabenden des Novembers 2008 durch die Inszenierung der kurz vorher bekannt gegebenen Locations in Köln, Hamburg, München und Berlin überrascht. Anstelle der gewohnten Einrichtung, fanden die Eingeladenen einem Supermarkt vor. Dies lud natürlich zum Einkaufen ein - auch wenn man an der Kasse nicht zahlen musste sondern im Gegenteil noch ein Frühstücks-Bag einkassieren durfte!
Gefeiert wurde in Kölns Operterassen, im Alten Fährterminal Hamburgs, in der Reithalle in München und in der Berliner Szenelocation Tape.
In der Süßwarenabteilung gab es frisch zubereitete Waffeln, an der Tiefkühltruhe dafür was Herzhaftes: Currywurst und Cheeseburger! Getränke standen in den Regalen und nebenan ging es auf die Tanzfläche. Unter Anderem die DJs Jan Erik Kaiser (Köln), Nasty Mondays (Hamburg und München) und Tiefschwarz (Berlin) heizten mit Ihrer Musik an diesen Abenden ordentlich ein und brachten die Gäste zum Rocken, animierten den Ein oder Anderen zum Jonglieren mit Rothkohlköpfen und anderen Aktivitäten auf dem Dancefloor.
Und wer hätte es gedacht? Unter Anderem auch Ben in Hamburg und Wilson Ochsenknecht in München waren vom Konzept überzeugt und feierten ordentlich mit!
Wann es die nächste Lucky Strike Incognito Party gibt? Das bleibt natürlich streng geheim.
