In den letzten Jahren nimmt das Geschäft mit gebrauchten und neuen Harley-Davidson Motorrädern zu. Leider sind viele Harleys mit teils schlechtem Zustand auf dem Markt. Hierbei müssen Käufer besonders aufpassen. Auch wenn die Motorräder auf dem ersten Blick sehr gut aussehen, kann es zu großen Enttäuschungen kommen. Die Spezialisten vom Harley-Davidson Händler aus Börjes American Bikes GmbH und Co. KG in Augustfehn und Stuhr haben sich die Mühe gemacht und haben die wichtigsten Themen zusammengetragen. Herausgekommen ist ein umfangreicher Leitfaden, der in vier Schritten erklärt, wie man zu seiner gebrauchten Wunsch-Harley kommt. Unterstützt wird der Leitfaden durch eine hilfreiche Infografik.
Welches Modell von Harley-Davidson passt zu wem
Bei den Motorrädern von Harley-Davidson unterscheidet man zwischen den 6 Modellen, Softail, Dyna, Tourer, Sportster, CVO Sondermodelle und V-Rod. Jedes Modell hat seine Eigenschaften und Werte. Ob als Klassiker für Langstrecken, traditionelle Bikes mit Power und Stil oder legendäre und dynamische Motorräder des Modells Sportster. Für jeden Motorrad-Fan findet man im Sortiment von Harley-Davidson das perfekte Bike.
Die Geschichte des Motorrads zu kennen ist wichtig
Jedes gebrauchte Motorrad hat seine Geschichte. Ob fast ungebraucht oder schon jahrelang im Einsatz. Die Geschichte muss nicht immer gut sein. Darum ist es wichtig, den Zustand des Bikes genau zu prüfen. Hierbei sollten diverse Teile geprüft werden. Hierzu zählen Gummiteile, Kunststoffkomponenten, farbige Verkleidungsteile, elektrische Anlage, Kraftstoffleitungen, Kraftstofftank sowie die Bremsen. Zudem sollte die Fahrgestellnummer am Motorradrahmen mit dem Fahrzeugbrief abgeglichen werden. Weitere Empfehlungen sind die Prüfung auf Schleifspuren an den Enden des Lenkers, den Armaturen und der Schwingungsdämpfer.
Eine Probefahrt ist Pflicht
Eine wichtige Empfehlung ist die Probefahrt. Hier kann das Verhalten des Motorrades beim Start getestet werden sowie das Kupplungsverhalten und eine eventuelle Vibration beim Motor. Bei der Probefahrt bekommt man ein Gefühl dafür, ob die Harley ruhig läuft und ob das Fahrgefühl den Käufer überzeugt. Das Testen der Bremsen sollte mehrfach wiederholt werden, um ein Gefühl der Sicherheit aufzubauen.
Mit gezielten Fragen an den Verkäufer zum abschließenden Ergebnis
Auf der Suche nach einer gebrauchten Harley-Davidson stößt man oft auf Angebote überregionaler Anbieter. Gerade in diesen Fällen ist es wichtig, mit klaren Fragen vorab Informationen zur Entscheidungsfindung zu bekommen. Hierbei sollte erfragt werden, ob der Verkäufer auch der Eigentümer ist oder nur der Besitzer. Weitere Fragen beschäftigen sich mit der Modellbezeichnung, dem Baujahr, der Leistungsvariante und der Erstzulassung. Auch der tatsächliche Kilometerstand und die Anzahl der Vorbesitzer können dem Käufer wichtige Erkenntnisse liefern.
Den kompletten Leitfaden “Was Du beim Kauf einer gebrauchten Harley-Davidson beachten solltest” können Sie auf www.1903shop.de lesen.
Welches Modell von Harley-Davidson passt zu wem
Bei den Motorrädern von Harley-Davidson unterscheidet man zwischen den 6 Modellen, Softail, Dyna, Tourer, Sportster, CVO Sondermodelle und V-Rod. Jedes Modell hat seine Eigenschaften und Werte. Ob als Klassiker für Langstrecken, traditionelle Bikes mit Power und Stil oder legendäre und dynamische Motorräder des Modells Sportster. Für jeden Motorrad-Fan findet man im Sortiment von Harley-Davidson das perfekte Bike.
Die Geschichte des Motorrads zu kennen ist wichtig
Jedes gebrauchte Motorrad hat seine Geschichte. Ob fast ungebraucht oder schon jahrelang im Einsatz. Die Geschichte muss nicht immer gut sein. Darum ist es wichtig, den Zustand des Bikes genau zu prüfen. Hierbei sollten diverse Teile geprüft werden. Hierzu zählen Gummiteile, Kunststoffkomponenten, farbige Verkleidungsteile, elektrische Anlage, Kraftstoffleitungen, Kraftstofftank sowie die Bremsen. Zudem sollte die Fahrgestellnummer am Motorradrahmen mit dem Fahrzeugbrief abgeglichen werden. Weitere Empfehlungen sind die Prüfung auf Schleifspuren an den Enden des Lenkers, den Armaturen und der Schwingungsdämpfer.
Eine Probefahrt ist Pflicht
Eine wichtige Empfehlung ist die Probefahrt. Hier kann das Verhalten des Motorrades beim Start getestet werden sowie das Kupplungsverhalten und eine eventuelle Vibration beim Motor. Bei der Probefahrt bekommt man ein Gefühl dafür, ob die Harley ruhig läuft und ob das Fahrgefühl den Käufer überzeugt. Das Testen der Bremsen sollte mehrfach wiederholt werden, um ein Gefühl der Sicherheit aufzubauen.
Mit gezielten Fragen an den Verkäufer zum abschließenden Ergebnis
Auf der Suche nach einer gebrauchten Harley-Davidson stößt man oft auf Angebote überregionaler Anbieter. Gerade in diesen Fällen ist es wichtig, mit klaren Fragen vorab Informationen zur Entscheidungsfindung zu bekommen. Hierbei sollte erfragt werden, ob der Verkäufer auch der Eigentümer ist oder nur der Besitzer. Weitere Fragen beschäftigen sich mit der Modellbezeichnung, dem Baujahr, der Leistungsvariante und der Erstzulassung. Auch der tatsächliche Kilometerstand und die Anzahl der Vorbesitzer können dem Käufer wichtige Erkenntnisse liefern.
Den kompletten Leitfaden “Was Du beim Kauf einer gebrauchten Harley-Davidson beachten solltest” können Sie auf www.1903shop.de lesen.
