Innovative Technologien sind bei der verbrauchsabhängigen Abrechnung von Wärme und Wasser weiter auf dem Vormarsch: So präsentiert die BRUNATA-METRONA-Gruppe in diesen Tagen das neue Wärmezähler-Rechenwerk METRONA PolluTherm FW II. Als Nachfolgemodell der bewährten PolluTherm-Baureihe zeichnet es sich durch eine Vielzahl an Verbesserungen insbesondere bei der automatisierten Datenerfassung aus.
Das Rechenwerk METRONA PolluTherm FW II verfügt über ein Multifunktionsdisplay in sechs Ebenen, eine Speicherung von 16 Monatswerten sowie über wechselbare Module für Batterie- oder Netzbetrieb. Neun wählbare Impulswertigkeiten, die Speicherung von Höchstwerten sowie eine induktive Daten-, eine Mini-Bus- und eine optische Schnittstelle zur Auslesung mobiler Erfassungsgeräte gehören ebenfalls zu den Merkmalen des METRONA PolluTherm FW II. Optionsmodule für M-Bus und Fernzählung sowie die Einsatzmöglichkeit als Hybrid- und Kältezähler runden die lange Ausstattungsliste ab.
Der mikroprozessorgesteuerte METRONA PolluTherm FW II ermittelt die Wärmemenge unter Berücksichtigung von Dichte und Enthalpie. Zur Überprüfung und zur Sicherung der Messergebnisse führt das Rechenwerk regelmäßig Selbsttests durch und verfügt darüber hinaus über eine Pufferung der Mess- und Zählfunktion für drei Monate während eines Netzausfalls. Die Aktualisierungszeiten beziehungsweise Rechenzyklen betragen für die Temperatur zwei Sekunden, den Durchfluss sowie die Leistung vier Sekunden.
Der METRONA PolluTherm FW II verfügt über einen integrierten Datenlogger sowie eine Speicherung von Höchst- und Verbrauchswerten, letztere zu einem frei programmierbaren Jahresstichtag. Der METRONA PolluTherm FW II wird für gepaarte Platinthermometer vom Typ Pt 500 geliefert. Die Fühler haben eine eigenständige PTB-Zulassung und können sowohl mit Tauchhülse als auch direkt in die Leitung eingebaut werden. Der Anschluss am Rechenwerk ist in Zwei- und Vier-Leitertechnik sowie auch gemischt möglich. Das Rechenwerk wird mit gesondert zugelassenen Volumenmessteilen kombiniert: Bis Nennweite DN 40 werden Mehrstrahlzähler mit Schraubanschluss für waagrechten oder senkrechten Einbau fallend oder steigend geliefert. Für Nennweiten ab DN 50 kommen Woltman-Zähler mit Flanschanschluss für waagrechte und senkrechte Einbaulage zum Einsatz. Das Multifunktions-Display des PolluTherm FW II ist im Grundzustand ausgeschaltet. Durch kurzen Druck auf den Taster unterhalb des Displays können in sechs Ebenen eine Vielzahl von Anzeigepositionen visualisiert werden.
"Mit dem METRONA PolluTherm FW II hat unsere Firmengruppe ein technisch anspruchsvolles und dennoch preiswertes Gerät im Programm, das unseren Ruf als innovative Unternehmen weiter festigen wird", freut sich BRUNATA-METRONA-Geschäftsführer Michael Buschmann. "Der PolluTherm FW II ist eine geradezu ideale Ergänzung zu unserem METRONA Wärmezähler PolluCom E und rundet unsere Gerätepalette in optimaler Weise nach oben ab", so Buschmann weiter.
Das Rechenwerk METRONA PolluTherm FW II verfügt über ein Multifunktionsdisplay in sechs Ebenen, eine Speicherung von 16 Monatswerten sowie über wechselbare Module für Batterie- oder Netzbetrieb. Neun wählbare Impulswertigkeiten, die Speicherung von Höchstwerten sowie eine induktive Daten-, eine Mini-Bus- und eine optische Schnittstelle zur Auslesung mobiler Erfassungsgeräte gehören ebenfalls zu den Merkmalen des METRONA PolluTherm FW II. Optionsmodule für M-Bus und Fernzählung sowie die Einsatzmöglichkeit als Hybrid- und Kältezähler runden die lange Ausstattungsliste ab.
Der mikroprozessorgesteuerte METRONA PolluTherm FW II ermittelt die Wärmemenge unter Berücksichtigung von Dichte und Enthalpie. Zur Überprüfung und zur Sicherung der Messergebnisse führt das Rechenwerk regelmäßig Selbsttests durch und verfügt darüber hinaus über eine Pufferung der Mess- und Zählfunktion für drei Monate während eines Netzausfalls. Die Aktualisierungszeiten beziehungsweise Rechenzyklen betragen für die Temperatur zwei Sekunden, den Durchfluss sowie die Leistung vier Sekunden.
Der METRONA PolluTherm FW II verfügt über einen integrierten Datenlogger sowie eine Speicherung von Höchst- und Verbrauchswerten, letztere zu einem frei programmierbaren Jahresstichtag. Der METRONA PolluTherm FW II wird für gepaarte Platinthermometer vom Typ Pt 500 geliefert. Die Fühler haben eine eigenständige PTB-Zulassung und können sowohl mit Tauchhülse als auch direkt in die Leitung eingebaut werden. Der Anschluss am Rechenwerk ist in Zwei- und Vier-Leitertechnik sowie auch gemischt möglich. Das Rechenwerk wird mit gesondert zugelassenen Volumenmessteilen kombiniert: Bis Nennweite DN 40 werden Mehrstrahlzähler mit Schraubanschluss für waagrechten oder senkrechten Einbau fallend oder steigend geliefert. Für Nennweiten ab DN 50 kommen Woltman-Zähler mit Flanschanschluss für waagrechte und senkrechte Einbaulage zum Einsatz. Das Multifunktions-Display des PolluTherm FW II ist im Grundzustand ausgeschaltet. Durch kurzen Druck auf den Taster unterhalb des Displays können in sechs Ebenen eine Vielzahl von Anzeigepositionen visualisiert werden.
"Mit dem METRONA PolluTherm FW II hat unsere Firmengruppe ein technisch anspruchsvolles und dennoch preiswertes Gerät im Programm, das unseren Ruf als innovative Unternehmen weiter festigen wird", freut sich BRUNATA-METRONA-Geschäftsführer Michael Buschmann. "Der PolluTherm FW II ist eine geradezu ideale Ergänzung zu unserem METRONA Wärmezähler PolluCom E und rundet unsere Gerätepalette in optimaler Weise nach oben ab", so Buschmann weiter.
