Dabei sind oft gar keine aufwändigen Maßnahmen vonnöten: So lassen sich beispielsweise schon allein durch eine verbrauchsgerechte Erfassung und Abrechnung von Energie und Wasser – bedingt durch deren positiven Einfluss auf das Verbraucherverhalten – rund 15 Prozent Energie und damit auch 15 Prozent an CO2-Emissionen einsparen! Bei jährlich rund 118 Millionen Tonnen heizungsbedingtem CO2-Ausstoß in Deutschland ergibt sich ein enormes Potential zum Energie- und damit CO2-Sparen. "Allein die BRUNATA-METRONA-Gruppe, einer der deutschlandweiten Marktführer bei der verbrauchsabhängigen Erfassung und Abrechnung von Heizenergie und Wasser, erspart durch ihre Abrechnungstätigkeit der Umwelt pro Jahr rund 1,2 Millionen Tonnen CO2 – eine wahrlich beeindruckende Menge", so Bernhard Mundry, Energieberater beim BRUNATA-METRONA-Haus Hürth bei Köln.
"Angesichts der rund 3,25 Milliarden Quadratmeter beheizter Wohnfläche in Deutschland sehen wir aber noch einen gewaltigen Nachholbedarf – ganz zu schweigen von den gewerblichen Liegenschaften. Speziell bei letzteren wird noch lange nicht überall verbrauchsgerecht abgerechnet, wo dies laut Heizkostenverordnung gesetzlich vorgeschrieben ist", so Mundry weiter. Abgesehen vom gesetzlichen Zwang sollte aber aus Sicht von Bernhard Mundry jeder allein schon aus Eigeninteresse auf eine korrekte Abrechnung achten: "CO2-Sparen heißt letztlich auch Geld sparen – und das war angesichts der hohen Energiepreise noch nie so einfach wie heute". Ganz abgesehen davon sollte jeder Einzelne seinen persönlichen Beitrag leisten: "Egal ob Wärmedienstunternehmen, Hausbesitzer, Verwalter oder Mieter: jeder hat es in der Hand, aktiv zum Klimaschutz beizutragen – die Zeit drängt."