Nur er, der Herr Finanzvermittler, kann den Zugang zu einem geheimen Handelsprogramm der internationalen Investmentbanken vermitteln, wo unvorstellbare Renditen erwirtschaftet werden. Natürlich ist der Zugang streng reglementiert, aber alles ist legal und vom Internationalen Währungsfonds gebilligt.
Natürlich ist unser Finanzberater einer von Weltweit nur 8 Händlern die Zugang zu diesem System verschaffen können. Normalerweise ist eine Anlage erst ab einer Million Euro möglich. Aber heute gibt es ausnahmsweise die Möglichkeit mit einem viel kleineren Betrag einzusteigen. Das ist nur möglich weil der Herr Finanzberater schon über 20 Jahre im Geschäft ist und schon genug Geld gemacht hat und jetzt will er Ihnen einmal die Gelegenheit geben astronomische Zinsen, bis zu 80% die Woche, einzustreichen.
Diese Leute bauen auf den Mangel an Wissen ihrer Kunden, was auf den Finanzmärkten tatsächlich möglich ist und was eben nicht, warnt Horst Roosen, Vorstand des BSZ (Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V. im hessischen Dieburg. Mit einem Bündel unsinnigem Finanzlatein und extrem hohen Renditen werden die Kunden in die Anlagefalle gelockt. Der letzte Zweifel wird mit einem Bündel an Sicherheitsversprechen zerstreut. Dazu zählt auch das Einzahlen oder Deponieren des Geldes bei einer deutschen Geschäftsbank. Kein Anleger zieht dabei auch nur in Erwägung, dass sein Geld auf eine Blak Bank auf nimmer wiedersehen abfließen kann.
Es gibt keine legalen geheimen Finanzmärkte an denen die Banken Handel mit Wertpapieren treiben und astronomische Renditen einfahren. Wer das Gegenteil behauptet lügt. Aber schon Ernest Hemingway wusste: "Eine große Lüge ist manchmal plausibler als die Wahrheit."
Es ist auch komplett gelogen, dass andere Anleger massenhaft Geld mit diesem Programm gemacht haben. Auch der Herr Finanzberater nicht, sonst würde er nicht vor Ihnen sitzen und versuchen Ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Niemand außer den Betrügern haben jemals Geld gemacht mit diesen Programmen. Eine Lüge ist es natürlich auch, dass dieses Programm vom Internationalen Währungsfonds gebilligt wurde.
Es ist zu beobachten, dass in letzter Zeit wieder mit längst bekannten Betrugsmodellen Kasse gemacht wird. Da versuchen die Betrüger deutsche Banken in ihre dubiosen Geschäfte zu involvieren, um so ihren Kunden Seriosität vorzutäuschen. Ein Heer von größten Teils ahnungslosen Helfershelfern aus der Finanzdienstleistungsbranche steht den Anlagebetrügern zur Seite. Die Gier nach Provisionen verdrängt offensichtlich die Zweifel an der Seriosität der betreffenden Finanzprodukte.
Die Drahtzieher dieser kriminellen Finanz- und Anlagegeschäfte fühlen sich als eine Elite ihrer Branche. Die Herrschaften werden in ihrem Irrglauben durch die gesellschaftliche Akzeptanz und die meist vorhandenen besten Beziehungen zu den oberen Etagen von Politik und Wirtschaft auch noch bestärkt.
Ihre feinen Manieren vergessen diese Herrschaften nur dann, wenn Betrogene oder auch eine Anlegerschutzorganisation wie z. B. der BSZ e.V. die kriminellen Machenschaften aufdecken wollen. Da wird mit einer Millionen-Schadensersatzklage gedroht. Strafanzeigen, Pressekonferenzen, Aktionen im Internet, Beschwerden an höchster Stelle, all dies gehört zur Drohkulisse dieser feinen Gesellschaft. Natürlich beauftragt man große erfolgreiche Wirtschaftskanzleien mit der Abmahnung des Störenfrieds. Diese "erfolgreichen Wirtschaftskanzleien" leben dann in der Regel von Ihren ausgefertigten Abmahnungen - oft mit utopischen Streitwerten und entsprechend gesalzenen Honorarrechnungen - auch nicht schlecht. Schlechtes Gewissen - Fehlanzeige! Diese feinen Nadelstreifen Anwälte, sorgen dafür, dass die Betrüger noch möglichst lange am Markt ihr Unwesen treiben können. Sie wissen auch ganz genau, bei welchen Gerichten ihre Anträge erfolgreich sind.
Verlierer in diesem Ungleichen Kampf sind meist die Anleger, Anlegerschutzanwälte und Anlegerschutzvereine. Die kriminellen Anlagebetrüger haben nichts zu verlieren. Sie nutzen die Chance die Ihnen von gierigen Abmahnanwälten geboten wird, ihre Glaubwürdigkeit wieder herzustellen und bei den Kritikern Angst und Schrecken zu verbreiten.
Da ist so viel Geld vorhanden, dass diese Herrschaften sogar Scheinprozesse über Verträge die sie untereinander abgeschlossen haben vor Gericht führen. Da werden sinnlos erscheinende Beschwerden an höchste Stelle gerichtet, nur um sich Dritten gegenüber reinzuwaschen. Scheinkorrespondenzen von Rechtsanwälten runden das Bild ab. Schlussendlich glaubt man den Beteuerungen der Anlagebetrüger, dass sie ja selbst betrogen wurden.
Tausende von Anlegern könnten vor Zorn in den Tisch beißen, wenn im Fernsehen einer dieser "erfolgreichen Finanzmanager" sich im Licht der Öffentlichkeit sonnt und im erlauchten Kreis der Prominenten seine Märchen verbreitet. So ist das mit dem Anlegerschutz in Deutschland!
Jedes Jahr verlieren Kapitalanleger in Deutschland Milliardenbeträge durch dubiose Geldanlagen. Jahr für Jahr werden Unsummen für windige Anlagemodelle aufgewendet, die eigentlich sinnvoller investiert werden könnten. Diese gigantische Geldvernichtung verursacht wirtschaftlichen Schaden von ungeahntem Ausmaß und ist oft mit dem Beziehungsgeflecht organisierter Kriminalität gepaart mit Geldwäsche vernetzt.
Was ist das für ein Staat der ein Finanzsystem schützt - sogar Rettungsschirme aufspannt - welches die Bürger ausraubt und ausschließlich der Macht und dem Profit der Finanzhaie dient. Die böse Fratze des Anlagebetrugs ist anscheinend salonfähig geworden. Wo der Rechtsstaat keine ausreichende Hilfe bietet, wo die Regierung Politik nach der Devise betreibt: ,,Hilf dir selbst, wir helfen schon den Banken", da wird der Rechtsschutz des Bürgers mit der Kostenkeule erschlagen.
Der beste Anlegerschutz besteht darin, sich sein Geld zurückzuholen sagt Horst Roosen, Vorstand des BSZ e.V. Wenn die Banken und die anderen Finanzakrobaten sich massenhaft Klagen Ihrer Kundschaft ausgesetzt sehen, wird sich die Finanzpolitik dieser Branche relativ schnell ändern.
Diesem Treiben will der BSZ e.V. endlich ein Ende setzen. Der BSZ e.V. will massenhaft das Geld der geschädigten Anleger zurückzuholen. ,,Wenn die Banken und die anderen Finanzakrobaten sich einer Klageflut Ihrer Kundschaft - gestützt durch einen finanzstarken Prozessfinanzierer - ausgesetzt sehen, wird sich die Finanzpolitik dieser Branche relativ schnell ändern" sagt Horst Roosen, Vorstand des BSZ e.V.. Der BSZ e.V. verfügt über ein Netzwerk von Top-Rechtsanwälten in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein. Die Mittel zur Rechtsdurchsetzung können durch eine starke Prozessfinanzierungsgesellschaft gewährleistet werden
Der BSZ e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, betrogenen Kapitalanlegern, zu ihrem Recht zu verhelfen. Die Hilfestellung erfolgt einerseits durch kompetente Beratung von Rechtsanwälten für Bank-und Kapitalmarktrecht, andererseits durch Bereitstellung der erforderlichen finanziellen Mittel zur Rechtsdurchsetzung durch eine starke Prozessfinanzierungsgesellschaft.
Für die Prüfung von Ansprüchen durch Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht gibt es die BSZ e.V. Interessengemeinschaften. Es bestehen gute Gründe hier die Interessen zu bündeln und prüfen zu lassen und einer bestimmten BSZ e.V. Interessengemeinschaft beizutreten.
Der BSZ e.V. und seine Partner sorgen dafür, dass Sie nicht auf Ihrem Schaden sitzen bleiben, ohne zumindest den Versuch gestartet zu haben, Schadenersatz zu bekommen: Die mit dem BSZ e.V. kooperierende Prozesskostenfinanzierungsgesellschaft die sich auf die Betreuung von geschädigten Kapitalmarktanlegern spezialisiert hat, prüft bei Bedarf gerne, ob sie für Sie das Prozessrisiko übernimmt. Gelingt der Prozesskostenfinanzierungsgesellschaft die Durchsetzung der Ansprüche nicht - geht also der Prozess verloren - fallen für Sie keine Kosten an. Sämtliche Prozesskosten gehen in diesem Fall zu Lasten der Finanzierungsgesellschaft! - Sie haben nicht das geringste Risiko!
Weitere Informationen können kostenlos und unverbindlich mittels Online-Kontaktformular, Mail, Fax oder auch per Briefpost bei dem BSZ e.V. angefordert werden.
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Dieser Text gibt den Beitrag vom 21.11. 2014 wieder. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.