Ermittelt wird wegen des Vorwurfes des schweren Betruges und Kapitalanlagebetruges. Inzwischen liegen 13 Strafanzeigen von Geschädigten vor. Der bislang ermittelte Schaden liegt bei ca. 1 Mio. Euro.
Über ein Netz von Vermittlern in Bayern, Sachsen und Thüringen seien Wertpapiere nach Schweizer Recht an Anleger verkauft worden. Die dadurch eingenommenen Gelder sollen jedoch nicht wie versprochen verwendet worden sein.
"Für die betroffenen Anleger besteht die Gefahr des Totalverlustes des Anlagekapitals", sagt Rechtsanwalt und BSZ e.V. Vertrauensanwalt Torsten Geißler von MHG Rechtsanwälte aus Jena. "Es bestehen jedoch gute juristische Aussichten, Schadensersatz zugesprochen zu bekommen."
Für weitere Informationen können sich betroffene Anleger der BSZ e.V. Interessengemeinschaft "Dynatrust" anschließen.
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