Der Chef der Fa. K & K Royal Basement, Kai Uwe Klug, und diverse weitere Verantwortliche, sind in den letzten Wochen in Berlin verhaftet worden. Der Vorwurf lautet unter anderem auf bandenmäßigen Betrug.
Kai Klug, der unter anderem durch seinen luxuriösen Lebenswandel mit Luxuskarossen wie Rolls Royce, Maserti, Ferrari etc., von sich reden gemacht hatte, verkaufte z.B. unter den Firmennamen K & K Royal Basement oder Steuerleuchte GmbH Wohnungen an Anleger. Dabei sollten die Wohnungen nach Angaben der Vermittlertruppe um Kai Klug gut für die Altersvorsorge geeignet sein und sich die Finanzierung durch die Mieteinnahmen teilweise selber tragen.
In Wirklichkeit handelte es sich bei den Wohnungen, die von der Vertriebsgruppe um Herrn Klug verkauft wurde, in der Regel um weit überteuerte Wohnungen, bei denen die Erwerber in der Regel hohe monatliche Zuzahlungen zu befürchten hatten, teilweise mussten die Anleger, denen die Wohnungen verkauft wurden, nach einiger Zeit Privatinsolvenz anmelden. Vielen Anlegern war dabei gleich eine Finanzierung bei diversen Banken mitvermittelt worden.
Die aktuellen Ereignisse um Kai Uwe Klug und die von ihm betriebenen Firmen haben den BSZ e.V. dazu bewogen, eine Interessengemeinschaft "K & K Royal Basement" ins Leben zu rufen, die BSZ e.V.-Vertrauensanwälte prüfen gerade für die betroffenen Anleger Schadensersatzansprüche gegen alle in Betracht kommenden Verantwortlichen, aber auch gegen die finanzierenden Banken.
Für weitere Informationen können sich betroffene Anleger der BSZ e.V. Interessengemeinschaft "K & K Royal Basement" anschließen.