Blubbernde Motoren, glänzender Chrom, auf Hochglanz polierte Karosserien: Regelmäßig treffen sich Anfang des Jahres Sammler und Schrauber, Experten und Liebhaber feinster Motoren in acht Bremer Messehallen. Die Bremen Classic Motorshow gibt seit über zwölf Jahren das Startsignal für die neue Motorsaison. Besucher finden auf fast 47.000 Quadratmetern alles für Motorenbegeisterte: von Motorrädern über Automobile, von sogenannten Jungen Klassikern bis hin zu historischem Motorsport und einem breiten Angebot an Ersatzteilen sowie Tipps und Tricks zur Restaurierung. Die Bremen Classic Motorshow findet vom 5. bis 7. Februar 2016 statt und zieht stets mehr als 45.000 Besucher sowie etwa 650 Aussteller aus zwölf Nationen in die Hansestadt.
„Die 70er: Einfach Keil“
Das Motto der Bremen Classic Motorshow 2016 lautet „Einfach Keil!“. Im Zentrum der Schau steht das Autodesign der 1970er Jahre. Schrille Farben, glatte Flächen und harte Kanten: So lautete das Designgebot der Stunde. Den Anfang machten die italienischen Karosseriebauer, wie etwa mit dem zukunftsweisenden Lamborghini Countach. Auch die gezeigten deutschen Concept-Modelle, der legendäre Mercedes C 111 und der BMW Turbo X1 belegen eindrucksvoll die damals typische, innovative Keilform, die für reichlich frischen Wind im Autodesign sorgte.
Revolution auf zwei Rädern
Yamaha, Suzuki, Honda und Kawasaki – das waren in den 1970er Jahren Namen, die Erfolgsgeschichten schrieben. Die diesjährige Sonderschau über japanischen Motorräder verspricht eine feine Auswahl an Serien- und vor allem erfolgreichen Rennmaschinen. Darunter zum Beispiel die Suzuki TR 750. Mit der Maschine und ihrem wassergekühlten Dreizylinder-Zweitaktmotor überraschte Suzuki seinerzeit die Motorradfreunde. Als Tourenmodell gedacht, entwickelte sich aus der neuen Technologie eine Rennmaschine für die 750ccm-Klasse. Die Werksmaschine von 1975 fuhr der britische Rennfahrer John Newbold. Die 15 ausgestellten Originale aus den 1960er bis 1980er Jahren unter-streichen die technische Raffinesse der japanischen Motorradbauer. Mit ihren zukunftsweisenden Modellen brachten sie rasanten Fahrspaß auf Straße und Rennstrecke und mischten den internationalen Motorradmarkt gehörig auf – frei nach dem Titel der Sonderschau „Japan: Attacke!“.
Abgerundet wird die Bremer Classic Motorshow mit dem weitläufigen Teilemarkt, auf dem so mancher Bastler und Sammler Ersatz für seinen privaten Schatz auf vier oder zwei Rädern findet. Die private Fahrzeugbörse mit internationalen Händlern und zahlreichen außergewöhnlichen Modellen lässt auch in diesem Jahr das Herz so mancher Automobil-Liebhaber höher schlagen.
Die „Jungen Klassiker“ mit geringer Kilometerleistung und belegbarer Historie haben in Halle 6 ihren Stammplatz gefunden. Hier bekommen ausgewählte Originale, nicht restaurierte Autos der späten 1960er bis frühen 1990er Jahre in absolutem Topzustand ihren Auftritt auf einer Sonderfläche. In Halle 2 präsentieren sich diverse Automobil-Clubs, die originell und engagiert Fahrzeuggeschichte in Szene setzten.
Weitere Informationen, Hotelvermittlung und Tickets gibt es bei der Bremer Touristik-Zentrale unter Service-Telefon 04 21 – 30 800 – 10, im Internet unter www.bremen-tourismus.de oder in den Bremer Tourist-Informationen am Marktplatz (Langenstraße) und im Hauptbahnhof.
„Die 70er: Einfach Keil“
Das Motto der Bremen Classic Motorshow 2016 lautet „Einfach Keil!“. Im Zentrum der Schau steht das Autodesign der 1970er Jahre. Schrille Farben, glatte Flächen und harte Kanten: So lautete das Designgebot der Stunde. Den Anfang machten die italienischen Karosseriebauer, wie etwa mit dem zukunftsweisenden Lamborghini Countach. Auch die gezeigten deutschen Concept-Modelle, der legendäre Mercedes C 111 und der BMW Turbo X1 belegen eindrucksvoll die damals typische, innovative Keilform, die für reichlich frischen Wind im Autodesign sorgte.
Revolution auf zwei Rädern
Yamaha, Suzuki, Honda und Kawasaki – das waren in den 1970er Jahren Namen, die Erfolgsgeschichten schrieben. Die diesjährige Sonderschau über japanischen Motorräder verspricht eine feine Auswahl an Serien- und vor allem erfolgreichen Rennmaschinen. Darunter zum Beispiel die Suzuki TR 750. Mit der Maschine und ihrem wassergekühlten Dreizylinder-Zweitaktmotor überraschte Suzuki seinerzeit die Motorradfreunde. Als Tourenmodell gedacht, entwickelte sich aus der neuen Technologie eine Rennmaschine für die 750ccm-Klasse. Die Werksmaschine von 1975 fuhr der britische Rennfahrer John Newbold. Die 15 ausgestellten Originale aus den 1960er bis 1980er Jahren unter-streichen die technische Raffinesse der japanischen Motorradbauer. Mit ihren zukunftsweisenden Modellen brachten sie rasanten Fahrspaß auf Straße und Rennstrecke und mischten den internationalen Motorradmarkt gehörig auf – frei nach dem Titel der Sonderschau „Japan: Attacke!“.
Abgerundet wird die Bremer Classic Motorshow mit dem weitläufigen Teilemarkt, auf dem so mancher Bastler und Sammler Ersatz für seinen privaten Schatz auf vier oder zwei Rädern findet. Die private Fahrzeugbörse mit internationalen Händlern und zahlreichen außergewöhnlichen Modellen lässt auch in diesem Jahr das Herz so mancher Automobil-Liebhaber höher schlagen.
Die „Jungen Klassiker“ mit geringer Kilometerleistung und belegbarer Historie haben in Halle 6 ihren Stammplatz gefunden. Hier bekommen ausgewählte Originale, nicht restaurierte Autos der späten 1960er bis frühen 1990er Jahre in absolutem Topzustand ihren Auftritt auf einer Sonderfläche. In Halle 2 präsentieren sich diverse Automobil-Clubs, die originell und engagiert Fahrzeuggeschichte in Szene setzten.
Weitere Informationen, Hotelvermittlung und Tickets gibt es bei der Bremer Touristik-Zentrale unter Service-Telefon 04 21 – 30 800 – 10, im Internet unter www.bremen-tourismus.de oder in den Bremer Tourist-Informationen am Marktplatz (Langenstraße) und im Hauptbahnhof.
