Wenn der Roland ein buntes Lebkuchenherz trägt und die Menschen trotz Herbstwetters zu Tausenden auf die Bremer Bürgerweide strömen, dann kann das nur einen Grund haben: Der Freimarkt hat begonnen. Vom 19. Oktober bis 4. November 2007 heißt es dann zum 972. Mal „Ischa Freimaak“, und der Startschuss für 17 Tage Spaß fällt.
320 Schausteller sorgen für eine einzigartige Atmosphäre. 5-fach Loopings oder gruselige Gestalten, auf der 100.000 Quadratmeter großen Fläche ist für jeden etwas dabei. Hier treffen neue Hightech-Achterbahnen auf das traditionelle Kettenkarussell, Zuckerwatte und Liebesäpfel begegnen Bratwurst und Fischbrötchen. Ob Bayernzelt, Riverboat oder Hansezelt – für jeden Musikgeschmack findet sich etwas Passendes. Und wer bis Mitternacht noch nicht genug bekommen hat, kann bei der größten Party der Stadt „Freimarkt bei Nacht“ bei Live-Musik und DJs in der angrenzenden Messehalle 7 bis in den frühen Morgen weiter feiern.
Das fröhliche Treiben bleibt nicht nur auf der Bürgerweide, sondern erstreckt sich bis in die Bremer Innenstadt, und der Marktplatz ist in eine Duftwolke aus Schmalzkuchen, Bratwürsten und gebrannten Mandeln gehüllt. Nostalgische Karussells versetzen die Besucher in eine andere Welt. Wer den Wurzeln des Freimarktes auf der Spur ist, wird gleich nebenan zwischen den historischen Mauern des Rathauses und der Unser Lieben Frauen Kirche fündig. Hier bieten mittelalterliche Händler ihre Waren an, Glasbläser und Schmiede laden zum Zuschauen ein, und Gaukler erzählen von früheren Zeiten.
Die Freimarktspauschale mit einer Übernachtung, Brauereiführung, Freimarktsticket, Lebkuchenherz und weiteren Überraschungen gibt es schon ab 78 Euro. Weitere Informationen: Bremer Touristik-Zentrale, Service-Telefon 0 18 05 / 10 10 30 (0,14 Euro p. Min. aus dem dt. Festnetz) oder im Internet unter www.bremen-tourismus.de.
320 Schausteller sorgen für eine einzigartige Atmosphäre. 5-fach Loopings oder gruselige Gestalten, auf der 100.000 Quadratmeter großen Fläche ist für jeden etwas dabei. Hier treffen neue Hightech-Achterbahnen auf das traditionelle Kettenkarussell, Zuckerwatte und Liebesäpfel begegnen Bratwurst und Fischbrötchen. Ob Bayernzelt, Riverboat oder Hansezelt – für jeden Musikgeschmack findet sich etwas Passendes. Und wer bis Mitternacht noch nicht genug bekommen hat, kann bei der größten Party der Stadt „Freimarkt bei Nacht“ bei Live-Musik und DJs in der angrenzenden Messehalle 7 bis in den frühen Morgen weiter feiern.
Das fröhliche Treiben bleibt nicht nur auf der Bürgerweide, sondern erstreckt sich bis in die Bremer Innenstadt, und der Marktplatz ist in eine Duftwolke aus Schmalzkuchen, Bratwürsten und gebrannten Mandeln gehüllt. Nostalgische Karussells versetzen die Besucher in eine andere Welt. Wer den Wurzeln des Freimarktes auf der Spur ist, wird gleich nebenan zwischen den historischen Mauern des Rathauses und der Unser Lieben Frauen Kirche fündig. Hier bieten mittelalterliche Händler ihre Waren an, Glasbläser und Schmiede laden zum Zuschauen ein, und Gaukler erzählen von früheren Zeiten.
Die Freimarktspauschale mit einer Übernachtung, Brauereiführung, Freimarktsticket, Lebkuchenherz und weiteren Überraschungen gibt es schon ab 78 Euro. Weitere Informationen: Bremer Touristik-Zentrale, Service-Telefon 0 18 05 / 10 10 30 (0,14 Euro p. Min. aus dem dt. Festnetz) oder im Internet unter www.bremen-tourismus.de.
