Bei den vom BUND und dem Magazin National Geographic initiierten Schmetterlingszählungen liegen Zitronenfalter und Aurorafalter bundesweit in Führung. Die Schleswig-Holsteiner haben neben Zitronen- und Aurorafalter auch den Admiral und den Kleinen Fuchs an vielen Orten gesichtet. Dabei ist die Zählsaison noch nicht zu Ende. Vielleicht holt ja der Kleine Fuchs, im letzten Jahr die am häufigsten beobachtete Art, noch auf?
Auch wenn die Wetterbedingungen für Schmetterlinge wie Schmetterlingsfreunde in den letzten Wochen ungünstig waren, beteiligten sich in ganz Schleswig-Holstein zahlreiche Personen und engagierte Gruppen mit vielfältigen Aktionen an der Volkszählung der Schmetterlinge.
Während rund um die die Internationalen Faltertage in naturnahen Gärten v.a. Admiral, Kleiner Fuchs, Zitronenfalter und Kleiner Heufalter gesichtet wurden, konnten in der Halboffenen Weidelandschaft Höltigbaum verschiedene Dickkopffalterarten und Großes Ochsenauge beobachtet werden. Die stacheligen Raupen des Admirals und die buntgefärbten Raupen des Blutbären, eines auffällig gefärbten Bärenspinners, ließen sich trotz z.T. heftiger Regenschauer bestaunen.
Im Gegensatz zu den Tagfaltern lassen sich die Nachtfalter weniger von der feuchten Witterung beeindrucken. So konnten während einer speziellen Nachtexkursion mit dem Schmetterlingsexperten Jörg Roloff trotz regnerischer Witterung 35 Nachtfalterarten beobachtet werden.
Interessierte können sich noch bis Anfang September an der Aktion Abenteuer Schmetterling 2007 beteiligen. Informationen zu den Schmetterlingszählungen gibt es unter www.bund.net, www.bund-sh.de oder telefonisch unter 0431 – 660 60 30.
Der BUND Landesverband Schleswig-Holstein bietet von August bis Anfang September in Kiel, Lübeck und Trappenkamp weitere Exkursionen und gemeinsame Zählaktionen an.
Die Endauswertung der Schmetterlingszählungen erfolgt Ende des Jahres 2007, im Anschluss an die „Hauptsaison der Schmetterlinge“. Erst dann wird sich entscheiden, ob der Zitronenfalter auch am Ende als häufigste Art die Nase vorne hat.
Auch wenn die Wetterbedingungen für Schmetterlinge wie Schmetterlingsfreunde in den letzten Wochen ungünstig waren, beteiligten sich in ganz Schleswig-Holstein zahlreiche Personen und engagierte Gruppen mit vielfältigen Aktionen an der Volkszählung der Schmetterlinge.
Während rund um die die Internationalen Faltertage in naturnahen Gärten v.a. Admiral, Kleiner Fuchs, Zitronenfalter und Kleiner Heufalter gesichtet wurden, konnten in der Halboffenen Weidelandschaft Höltigbaum verschiedene Dickkopffalterarten und Großes Ochsenauge beobachtet werden. Die stacheligen Raupen des Admirals und die buntgefärbten Raupen des Blutbären, eines auffällig gefärbten Bärenspinners, ließen sich trotz z.T. heftiger Regenschauer bestaunen.
Im Gegensatz zu den Tagfaltern lassen sich die Nachtfalter weniger von der feuchten Witterung beeindrucken. So konnten während einer speziellen Nachtexkursion mit dem Schmetterlingsexperten Jörg Roloff trotz regnerischer Witterung 35 Nachtfalterarten beobachtet werden.
Interessierte können sich noch bis Anfang September an der Aktion Abenteuer Schmetterling 2007 beteiligen. Informationen zu den Schmetterlingszählungen gibt es unter www.bund.net, www.bund-sh.de oder telefonisch unter 0431 – 660 60 30.
Der BUND Landesverband Schleswig-Holstein bietet von August bis Anfang September in Kiel, Lübeck und Trappenkamp weitere Exkursionen und gemeinsame Zählaktionen an.
Die Endauswertung der Schmetterlingszählungen erfolgt Ende des Jahres 2007, im Anschluss an die „Hauptsaison der Schmetterlinge“. Erst dann wird sich entscheiden, ob der Zitronenfalter auch am Ende als häufigste Art die Nase vorne hat.
