Kontakt
QR-Code für die aktuelle URL

Story Box-ID: 891557

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Landesverband Hessen e.V. Geleitsstraße 14 60599 Frankfurt am Main, Deutschland http://www.bund-hessen.de
Ansprechpartner:in Frau Lynn Sophie Anders +49 69 67737643
Logo der Firma Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Landesverband Hessen e.V.
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Landesverband Hessen e.V.

Tag des Waldes 2022 – BUND fordert Kommunen zur klimaschutzgerechten Waldbewirtschaftung auf

(lifePR) (Frankfurt am Main, )
Der hessische Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND Hessen) fordert die Kommunen in Hessen zu einer klimaschutzgerechten Waldbewirtschaftung auf. Thomas Norgall, Naturschutzreferent des BUND Hessen: „Der Wald braucht unsere Hilfe. Die hessischen Kommunen sind Eigentümer von 30 Prozent der hessischen Waldfläche. Aus dieser Verantwortung muss die Bewirtschaftung an Bedingungen des Klimaschutzes angepasst werden.“

Je mehr Kohlendioxid im Wald und Waldboden gespeichert wird, desto besser für den Klimaschutz und den Wald. Wichtig ist, dass alle noch gesunden Bestände geschlossen bleiben und das Kronendach nicht durch die Baumernte aufgelichtet wird. Dort, wo bereits Waldflächen wegen der klimabedingten Trockenheit abgestorben sind, sollte auf natürliche Wiederbewaldung gesetzt werden. Damit die Wiederbewaldung erfolgen kann, muss ein Anwachsen der Schalenwildbestände verhindert werden.

Eine der zentralen Empfehlungen des BUND an die hessischen Kommunen ist die Mitgliedschaft bei der Waldbauorganisation Forest Stewardship Council (FSC). „Mit der Mitgliedschaft ist die Umstellung des Waldbaus auf die deutschen Waldbauregeln von FSC verbunden und diese stellen auch im Klimawandel weiter einen guten Kompromiss aus den wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Anforderungen dar“, begründet Thomas Norgall die Haltung des BUND.

Den wichtigsten Beitrag zum Schutz des Waldes leistet die Einsparung des Klimagases Kohlendioxid dar. So sollten mindestens alle kommunalen Gebäude schnellstens mit Fotovoltaikanlagen ausgestattet werden, um die in Folge von Putins Krieg drohenden Konsequenzen zu vermeiden.

Hintergrund:
Für die oben stehenden Stories, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Titel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Texte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@lifepr.de.
Wichtiger Hinweis:

Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH gestattet.

unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH 2002–2024, Alle Rechte vorbehalten

Für die oben stehenden Stories, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Titel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Texte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@lifepr.de.