Auf einer Festveranstaltung in den Räumen des Deutschen Hygienemuseums Dresden führte Dr. Frank-Jürgen Weise, Vorstandsvorsitzender der BA, heute Jutta Cordt feierlich in ihr neues Amt als Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen der BA ein.
Cordt übernimmt die Nachfolge von Karl Peter Fuß, der Ende 2009 in den Ruhestand getreten ist zu einem Zeitpunkt, der aufgrund der wirtschaftlichen Krise auch die Regionaldirektion Sachsen vor große Herausforderungen stellt. Ihre vordringlichsten Aufgaben sieht sie deshalb in der weiteren Unterstützung der sächsischen Betriebe in ihren Bemühungen zur Beschäftigungssicherung. Daneben werden Maßnahmen zur Deckung des Fachkräftebedarfes vor dem Hintergrund des einsetzenden demografischen Wandels im Vordergrund stehen. "Zudem wird in diesem Jahr die verfassungsrechtlich gebotene Neuorganisation im Bereich der Grundsicherung so umzusetzen sein, dass keine Nachteile für die Arbeitsuchenden entstehen", so Cordt.
Zu den sächsischen Ministerien, Kammern, und Verbänden hat die neue RD-Chefin bereits Kontakt aufgenommen. "Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, ist eine enge Zusammenarbeit mit den Arbeitsmarktpartnern unentbehrlich. Nur gemeinsam können die aktuellen Herausforderungen gemeistert werden", so Cordt weiter.
Die 1963 in Herne geborene Juristin, begann 1993 im damaligen Landesarbeitsamt Nordrhein-Westfalen ihre Tätigkeit in der BA. Sie arbeitete als Abteilungsleiterin Verwaltung in den Arbeitsagenturen Duisburg und Hagen und begleitete 2002 die so genannte Hartz-Kommission beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Im Anschluss wechselte sie als stellvertretende Direktorin in die Agentur für Arbeit Ravensburg. Ab 2003 war sie Geschäftsführerin für das operative Geschäft in der RD Rheinland-Pfalz-Saarland und übernahm 2006 in der Zentrale zunächst als Bereichsleiterin, später als Geschäftsführerin die bundesweite Steuerung der Regionaldirektionen im Bereich der Arbeitslosenversicherung.
Cordt übernimmt die Nachfolge von Karl Peter Fuß, der Ende 2009 in den Ruhestand getreten ist zu einem Zeitpunkt, der aufgrund der wirtschaftlichen Krise auch die Regionaldirektion Sachsen vor große Herausforderungen stellt. Ihre vordringlichsten Aufgaben sieht sie deshalb in der weiteren Unterstützung der sächsischen Betriebe in ihren Bemühungen zur Beschäftigungssicherung. Daneben werden Maßnahmen zur Deckung des Fachkräftebedarfes vor dem Hintergrund des einsetzenden demografischen Wandels im Vordergrund stehen. "Zudem wird in diesem Jahr die verfassungsrechtlich gebotene Neuorganisation im Bereich der Grundsicherung so umzusetzen sein, dass keine Nachteile für die Arbeitsuchenden entstehen", so Cordt.
Zu den sächsischen Ministerien, Kammern, und Verbänden hat die neue RD-Chefin bereits Kontakt aufgenommen. "Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, ist eine enge Zusammenarbeit mit den Arbeitsmarktpartnern unentbehrlich. Nur gemeinsam können die aktuellen Herausforderungen gemeistert werden", so Cordt weiter.
Die 1963 in Herne geborene Juristin, begann 1993 im damaligen Landesarbeitsamt Nordrhein-Westfalen ihre Tätigkeit in der BA. Sie arbeitete als Abteilungsleiterin Verwaltung in den Arbeitsagenturen Duisburg und Hagen und begleitete 2002 die so genannte Hartz-Kommission beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Im Anschluss wechselte sie als stellvertretende Direktorin in die Agentur für Arbeit Ravensburg. Ab 2003 war sie Geschäftsführerin für das operative Geschäft in der RD Rheinland-Pfalz-Saarland und übernahm 2006 in der Zentrale zunächst als Bereichsleiterin, später als Geschäftsführerin die bundesweite Steuerung der Regionaldirektionen im Bereich der Arbeitslosenversicherung.
