Mehr als 100 Betriebe, Innungen und Kammern haben sich am Samstag (27. Februar) auf der Ausbildungsplatzbörse im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit München präsentiert und nach passenden Azubis Ausschau gehalten. Fast 3.000 Schülerinnen und Schüler, die zum Herbst dieses Jahres eine Lehrstelle suchen, nutzten ihre Chance und knüpften auf der Börse erste Kontakte mit den Betrieben. "Wir hatten in den vergangenen Jahren immer regen Zuspruch, aber sowohl die Besucher- als auch die Ausstellerzahlen in diesem Jahr haben die Vorjahre übertroffen. Besonders erfreulich ist, dass die Betriebe auch in Zeiten der Krise auf Ausbildung setzen. Viele Bewerbungsverfahren beginnen mit einem Jahr Vorlauf. Doch auch die Jugendlichen, die für Herbst noch auf der Suche sind, haben gute Chancen, eine Lehrstelle zu finden. Die Berufsberatung unterstützt sie dabei in allen Belangen", sagt Gertraud Wurm von der Berufsberatung der Agentur für Arbeit München.
Die meisten Jugendlichen waren bestens für den Besuch der Ausbildungsplatzbörse vorbereitet. Viele hatten gleich mehrere fertige Bewerbungsmappen dabei und erschienen in Anzug und Krawatte, um einen positiven ersten Eindruck bei den Ausbildungsbetrieben zu hinterlassen. Ein 16-Jähriger erzählt: "Bislang hatte ich schon ein paar Absagen bekommen und war noch zu keinem Bewerbungsgespräch eingeladen. Hier habe ich direkt mit den Verantwortlichen der Firmen gesprochen. Sie haben meine Unterlagen gleich mitgenommen und wollen sich bei mir melden. Ich denke, ich war erfolgreich."
Die Ausbildungsplatzbörse stieß auch bei den vertretenen Unternehmen auf positive Resonanz. Viele lobten die gute Vorbereitung der Bewerber und bezeichneten die Börse wegen des direkten Kontakts mit Schülern und Eltern als eine Veranstaltung mit hohem Nutzwert. Ein Großteil der Betriebe gab an, auf der Ausbildungsplatzbörse voraussichtlich den passenden Azubi gefunden zu haben. Die Agentur für Arbeit München bleibt sowohl mit den Betrieben als auch mit den Jugendlichen in Verbindung, bis der Ausbildungsvertrag unterschrieben ist.
Auf der Lehrstellenbörse war das breite Spektrum an Ausbildungsberufen vertreten: Ausbildungsberufe im Handwerk, in Industrie und Handel, im Hotelund Gaststättengewerbe, in der Altenpflege, im Tourismus, im IT- und Medienbereich.
Die meisten Jugendlichen waren bestens für den Besuch der Ausbildungsplatzbörse vorbereitet. Viele hatten gleich mehrere fertige Bewerbungsmappen dabei und erschienen in Anzug und Krawatte, um einen positiven ersten Eindruck bei den Ausbildungsbetrieben zu hinterlassen. Ein 16-Jähriger erzählt: "Bislang hatte ich schon ein paar Absagen bekommen und war noch zu keinem Bewerbungsgespräch eingeladen. Hier habe ich direkt mit den Verantwortlichen der Firmen gesprochen. Sie haben meine Unterlagen gleich mitgenommen und wollen sich bei mir melden. Ich denke, ich war erfolgreich."
Die Ausbildungsplatzbörse stieß auch bei den vertretenen Unternehmen auf positive Resonanz. Viele lobten die gute Vorbereitung der Bewerber und bezeichneten die Börse wegen des direkten Kontakts mit Schülern und Eltern als eine Veranstaltung mit hohem Nutzwert. Ein Großteil der Betriebe gab an, auf der Ausbildungsplatzbörse voraussichtlich den passenden Azubi gefunden zu haben. Die Agentur für Arbeit München bleibt sowohl mit den Betrieben als auch mit den Jugendlichen in Verbindung, bis der Ausbildungsvertrag unterschrieben ist.
Auf der Lehrstellenbörse war das breite Spektrum an Ausbildungsberufen vertreten: Ausbildungsberufe im Handwerk, in Industrie und Handel, im Hotelund Gaststättengewerbe, in der Altenpflege, im Tourismus, im IT- und Medienbereich.
