Alt betonte, dass die kommenden Verhandlungen mit den Kommunen um eine Zusammenarbeit gleichberechtigt geführt werden sollen: "Es wird keine Senior- und Juniorpartner geben. Wir wollen und werden den Kommunen gute und faire Angebote für die Zusammenarbeit machen. Dabei gehe ich davon aus, dass beide Seiten immer von dem Gedanken geleitet sind, das beste Ergebnis für die Bürger zu erreichen."
"Wer auch immer jetzt von drohendem Chaos in den Arbeitsgemeinschaften spricht, will nur Ängste schüren", sagte Alt weiter. "Ich kann verstehen, dass die bevorstehenden Änderungen zunächst auch Ungewissheiten bedeuten. Aber wir werden das gemeinsam mit den kommunalen Partnern meistern, wenn wir uns jetzt auf die Sache konzentrieren. Ich glaube nicht, dass irgendein Bürger Verständnis für einen Verwaltungsstreit hat."