Die Arbeitsagentur Leipzig nutzt den Aktionstag traditionell, um mit den Betrieben über ihren Bedarf an Nachwuchs zu sprechen. Auch ihr Chef Wolfgang Steinherr ist an diesem Tag unterwegs und das was er von den Unternehmen zu hören bekommt stimmt ihn zuversichtlich. "Die Firmen bilden trotz schwieriger Zeit auch weiterhin aus. Das unternehmerische Denken ist nicht kurzfristig, sondern ist in die Zukunft gerichtet. Alle wissen um die demografische Entwicklung. Die Schulabgängerzahlen gehen zurück. Geeignete Bewerberinnen und Bewerber zu finden, um qualifizierten Nachwuchs auszubilden wird immer schwieriger", weiß Steinherr. Alle Gespräche mit den Unternehmen und auch mit den Kammern vermitteln eine deutliche Botschaft. Die Ausbildung soll nicht heruntergefahren werden.
Dennoch sind im Agenturbezirk Leipzig bis April 313 betriebliche Ausbildungsstellen weniger gemeldet. Waren es zum gleichen Zeitpunkt im vorigen Jahr 2.404, so sind es in diesem Jahr bisher nur 2.091. "Das widerspricht sich aber nicht. Einige Betriebe sind in diesem Jahr zögerlicher, weil die aktuellen Nachrichten von der Wirtschaftskrise sprechen. Aus unseren Gesprächen wissen wir aber, dass auch diese Firmen unbedingt ausbilden wollen, um ihren Fachkräftenachwuchs zu sichern", so Steinherr.
Enorm ist der Rückgang bei den Bewerberinnen und Bewerbern um eine Ausbildungsstelle. Waren im April 2008 noch 6.259 bei der Arbeitsagentur Leipzig registriert, so meldeten sich ein Jahr später nur noch 3.452. Ein Rückgang um 2.807 oder 44,8 Prozent.
Auch die Arbeitsagentur Leipzig steht zu ihrer Verantwortung als ausbildendes Unternehmen. Am 16. Juni werden 16 Auszubildende ihren Ausbildungsvertrag unterschreiben und vor wenigen Tagen haben 9 Studentinnen und Studenten, so viel wie noch nie, sich für ein Studium, dass später in die Arbeitsagentur führt entschieden.
Freie Ausbildungsstellen können jederzeit telefonisch beim gemeinsamen Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Leipzig und der Arbeitsgemeinschaften Leipzig, Delitzsch und Leipziger Land unter den bekannten Durchwahlnummern der Vermittler oder unter der Hotline +49 (1801) 664466* gemeldet werden.
* Festnetzpreis 3,9 Cent. Mobilfunk weicht ggf. ab
www.arbeitsagentur.de
Dennoch sind im Agenturbezirk Leipzig bis April 313 betriebliche Ausbildungsstellen weniger gemeldet. Waren es zum gleichen Zeitpunkt im vorigen Jahr 2.404, so sind es in diesem Jahr bisher nur 2.091. "Das widerspricht sich aber nicht. Einige Betriebe sind in diesem Jahr zögerlicher, weil die aktuellen Nachrichten von der Wirtschaftskrise sprechen. Aus unseren Gesprächen wissen wir aber, dass auch diese Firmen unbedingt ausbilden wollen, um ihren Fachkräftenachwuchs zu sichern", so Steinherr.
Enorm ist der Rückgang bei den Bewerberinnen und Bewerbern um eine Ausbildungsstelle. Waren im April 2008 noch 6.259 bei der Arbeitsagentur Leipzig registriert, so meldeten sich ein Jahr später nur noch 3.452. Ein Rückgang um 2.807 oder 44,8 Prozent.
Auch die Arbeitsagentur Leipzig steht zu ihrer Verantwortung als ausbildendes Unternehmen. Am 16. Juni werden 16 Auszubildende ihren Ausbildungsvertrag unterschreiben und vor wenigen Tagen haben 9 Studentinnen und Studenten, so viel wie noch nie, sich für ein Studium, dass später in die Arbeitsagentur führt entschieden.
Freie Ausbildungsstellen können jederzeit telefonisch beim gemeinsamen Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Leipzig und der Arbeitsgemeinschaften Leipzig, Delitzsch und Leipziger Land unter den bekannten Durchwahlnummern der Vermittler oder unter der Hotline +49 (1801) 664466* gemeldet werden.
* Festnetzpreis 3,9 Cent. Mobilfunk weicht ggf. ab
www.arbeitsagentur.de
