Jutta Cordt wird die Leitung der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit Berlin-Brandenburg übernehmen. Sie tritt die Nachfolge von Dieter Wagon an, der in die Zentrale der Bundesagentur für Arbeit wechselt.
"Gemeinsam mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern habe ich in meiner knapp fünfjährigen Tätigkeit in Sachsen viel erreicht. Es sind deutlich über 50.000 Menschen weniger arbeitslos, der Ausbildungsmarkt ist nahezu ausgeglichen und wir konnten unsere Dienstleistungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer verbessern. In der aktuellen Kundenbefragung schneidet Sachsen mit der Note "gut" ab. Dieses gute Ergebnis haben wir auch dank der guten Zusammenarbeit mit unseren Sozialpartnern, dem Land Sachsen und allen Netzwerkpartnern am Arbeits- und Ausbildungsmarkt erreichen können. Insofern geht mein Dank an alle Kolleginnen und Kollegen und Partner im Land", sagte Jutta Cordt, Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Das Verfahren zur Bestellung eines Nachfolgers ist aktuell noch nicht abgeschlossen und wird für Juli erwartet. Es ist geplant, dass die Geschäfte im August offiziell übergeben werden.
Seit 1. Dezember ist Jutta Cordt Chefin der Regionaldirektion Sachsen. Die 50-Jährige begann 1993 ihre BA-Laufbahn im Landesarbeitsamt Nordrhein-Westphalen. Nach der Tätigkeit als Abteilungsleiterin Verwaltung in den Arbeitsämtern Duisburg und Hagen, wurde sie Referentin in der Zentrale und arbeitete 2002 projektbezogen im BMAS. Anschließend war sie Abteilungsleiterin im Arbeitsamt Ravensburg, leitete ab 2003 die operativen Geschäfte der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland und übernahm 2006 die Bereichs- und später die Geschäftsführung im Bereich Steuerung SGB III in der Zentrale.
"Gemeinsam mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern habe ich in meiner knapp fünfjährigen Tätigkeit in Sachsen viel erreicht. Es sind deutlich über 50.000 Menschen weniger arbeitslos, der Ausbildungsmarkt ist nahezu ausgeglichen und wir konnten unsere Dienstleistungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer verbessern. In der aktuellen Kundenbefragung schneidet Sachsen mit der Note "gut" ab. Dieses gute Ergebnis haben wir auch dank der guten Zusammenarbeit mit unseren Sozialpartnern, dem Land Sachsen und allen Netzwerkpartnern am Arbeits- und Ausbildungsmarkt erreichen können. Insofern geht mein Dank an alle Kolleginnen und Kollegen und Partner im Land", sagte Jutta Cordt, Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Das Verfahren zur Bestellung eines Nachfolgers ist aktuell noch nicht abgeschlossen und wird für Juli erwartet. Es ist geplant, dass die Geschäfte im August offiziell übergeben werden.
Seit 1. Dezember ist Jutta Cordt Chefin der Regionaldirektion Sachsen. Die 50-Jährige begann 1993 ihre BA-Laufbahn im Landesarbeitsamt Nordrhein-Westphalen. Nach der Tätigkeit als Abteilungsleiterin Verwaltung in den Arbeitsämtern Duisburg und Hagen, wurde sie Referentin in der Zentrale und arbeitete 2002 projektbezogen im BMAS. Anschließend war sie Abteilungsleiterin im Arbeitsamt Ravensburg, leitete ab 2003 die operativen Geschäfte der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland und übernahm 2006 die Bereichs- und später die Geschäftsführung im Bereich Steuerung SGB III in der Zentrale.
