Die Autorinnen und Autoren der Ausgabe 4-2011 von KJug betrachten den Kinder- und Jugendschutz bzw. einzelne Handlungsfelder aus verschiedenen Perspektiven - Wissenschaft und Praxis. Deutlich wird in allen Beiträgen, dass der Kinder- und Jugendschutz in all den Jahren nicht an Aktualität verloren hat. Im Gegenteil: Die Entwicklungen z.B. im Bereich der Medien und der Suchtgefährdungen stellen den Kinder- und Jugendschutz immer wieder vor neue Herausforderungen. Dabei bedarf es eines Nebeneinanders von gesetzlichen Regelungen und erzieherischem Kinder- und Jugendschutz.
Aus dem Inhalt
■ Prof. Dr. Bruno W. Nikles: Als der Sex nach Deutschland kam
■ Prof. Dr. Johanna Mierendorff: Die historische Entwicklung des Kinder- und Jugendschutzes - gesellschaftstheoretische Überlegungen
■ Christiane von Wahlert: Quo vadis Jugendmedienschutz? Jugendmedienschutz - ein Element des Kinder- und Jugendschutzes
■ Dr. Raphael Gaßmann: Der Nachwuchs ist in Ordnung. Gedanken zur Jugend bezogenen Prävention der gravierendsten Suchtgefahren
■ Gerd Engels: Jugendschutzgesetze - Wie soll es denn sonst gehen?
■ Prof. Dr. Bruno W. Nikles: Die Kommentierung des Jugendschutzrechts - eine Chronologie
■ Sigmar Roll - Recht und Rechtsprechung: Ein teures kostenloses Computerspiel
Die Ausgabe 4-2011 der Zeitschrift Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) kann zum Preis von EUR 16,- (inkl. Versandkosten) bestellt werden beim Herausgeber der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Mühlendamm 3, 10178 Berlin, Fax: 030-400 40 333, Mail: kjug@bag-jugendschutz.de. Online unter www.bag-jugendschutz.de/kjug