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Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. (BAJ)

Prävention sexualisierter Gewalt

KJug 2-2011

(lifePR) (Berlin, )
Der sexuelle Missbrauch von Mädchen und Jungen ist aufgrund konkreter Vorfälle und historischer Auf-arbeitungen ein aktuelles Thema in der (Fach)Öffentlichkeit. Um Mädchen und Jungen nachhaltig vor sexualisierter Gewalt zu schützen, bedarf es jedoch noch weiterer gesicherter Erkenntnisse zu Ursachen und Wirkungen früher Belastungen ebenso wie zur Prävention und Intervention. Doch welche For-schungsfragen stellen sich Wissenschaft und Praxis?

Die Autorinnen und Autoren der Ausgabe 2-2011 von Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) benennen u.a. Forschungsfragen von hoher Praxisrelevanz, die in der medizinisch-psychotherapeutischen Forschung angestoßen sind. Mittelfristig werden dadurch die Kinderschutzpraxis, die pädagogische Praxis in Deutschland und hoffentlich auch die Therapieangebote und vielleicht der juristische Umgang mit Fällen von sexuellem Missbrauch verändert. In einem Fachbeitrag wird im Zu-sammenhang mit der Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ein Überblick über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunftsperspektiven der Einrichtungsaufsicht in der Jugendhilfe gegeben.

Aus dem Inhalt:

Jörg M. Fegert, Miriam Rassenhofer, Nina Spröber: Diagnostische und therapeutische Forschungsfragen zum sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen Esther Klees, Bernd Eberhardt: Bundesweite Fortbildungsoffensive 2010 - 2014. Zur Stärkung der Hand-lungsfähigkeit (Prävention und Intervention) von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kinder- und Jugendhilfe zur Verhinderung sexualisierter Gewalt Thomas Mühlmann: Öffentliche Aufsicht und Beratung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen - historische und aktuelle Fragen zur »Heimaufsicht«

Meike Hartmann: »Also in der Theorie kann ich das Denken« Vom Umgang mit sexueller Gewalt an anvertrauten Kindern und Jugendlichen in einem Jugendverband Tamara Hagmaier, Lisa Stadtmüller: »Saufen, Alter?« Aktuelles zur Lebenssituation alkoholerfahrener Jugendlicher Sigmar Roll: Jugendgefährdung statt Jugendförderung - Zur Notwendigkeit von Jugendschutz im Zu-sammenhang mit Verfassungsschutz

Die Ausgabe 2-2011 der Zeitschrift Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) kann zum Preis von EUR 16,- (inkl. Versandkosten) bestellt werden beim Herausgeber der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Mühlendamm 3, 10178 Berlin, Fax: 030-400 40 333, Mail: kjug@bag-jugendschutz.de
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