Zum besseren Verstehen der Barrierefreiheit kamen Kommunikationssysteme, ein Rollstuhl und ein Elektroscooter zum Einsatz. Besonders nachhaltig waren die Eindrücke im Erleben des BUGA-Geländes aus der Perspektive von sehbehinderten und erblindeten Menschen.
Das Haus der Begegnung Schwerin in Kooperation mit der BUGA-Gesellschaft stellte nicht nur die erforderliche Technik zur Verfügung, sondern vor allem das dafür ebenfalls auf Anfrage zur Verfügung stehende Fachpersonal und geschulte Assistentinnen.
So konnte der umfassende Eindruck gewonnen werden, dass ein Besuch der Bundesgartenschauausstellung Schwerin unseren sinnesbehinderten- sowie mobilitätseingeschränkten Mitmenschen in annähernd allen Bereichen ermöglicht wird.
Wir bedanken uns bei den genannten Veranstaltern für Ihre freundliche Unterstützung.