Vereinsvorsitzender Ulrich Kempf dankte der Oberbürgermeisterin für die gute Zusammenarbeit. Er versicherte, dass der BUGA-Förderverein die Arbeit nach der Gartenschau nicht einstellen werde. "Im Vorstand gibt es schon Ideen für ein weiteres Engagement", sagte Kempf. "Allerdings werden wir die im Sommer erst einmal den Vereinsmitgliedern vorstellen und deren Meinung erkunden." Danach will der Verein dann an die Öffentlichkeit gehen.
Die BUGA-Fördervereinsmitglieder ließen sich bei einem Rundgang die Bundesgartenschau nach dem vor wenigen Tagen erfolgten Pflanzen der Sommerblumen durch die Geschäftsführung erläutern.
Unterdessen findet die Arbeit des BUGA-Fördervereins auch außerhalb der Stadtgrenzen Aufmerksamkeit. So kamen Mitglieder des Fördervereins der Landesgartenschau Norderstedt 2011 und des Fördervereins der BUGA Gera/Ronneburg 2007 nach Schwerin, um sich über Projekte in der Landeshauptstadt zu informieren.