Besonders interessiert zeigte sich Holznagel auch an der Auftragsvergabe durch die Bundesgartenschau mbH. "Es ist ausdrücklich zu begrüßen, wenn knapp 80% der ausgegebenen Mittel in Schwerin und Mecklenburg-Vorpommern bleiben."
Rainer Holznagel hob hervor, dass die Bundesgartenschau 2009 eine große Chance für Schwerin und das Umland ist. "Ich bin überzeugt, dass die jetzt laufenden Projekte längst nicht alle realisiert worden wären, wenn es die BUGA in Schwerin nicht geben würde.
Die Bundesgartenschau GmbH und der Steuerzahlerbund vereinbarten, die Gespräche fortzusetzen. "Wir werden die Steuerzahler weiterhin transparent über die Verwendung öffentlicher Gelder informieren", versprach Jochen Sandner.