Die Vorbereitungen für die Bundesgartenschau 2009 in Schwerin gehen in die letzte, heiße Phase. In allen Sieben BUGA-Gärten wird mit Hochdruck gebaut und gepflanzt. Derzeit liegen alle Arbeiten im Zeitplan.
Für die Besucher des Schlossgartens wird es allerdings einige Einschränkungen geben. So wird jetzt das gesamte Areal eingezäunt und ist damit nicht mehr zu begehen. "Die Burgseestraße, die Lennéstraße und den Querweg unterhalb der Kaskaden werden aber offen bleiben", sagte der Technische Leiter der BUGA GmbH, Reinhard Henning. "Die Wege zwischen Schweriner Innenstadt und Schlossgartenviertel können auf jeden Fall weiter genutzt werden." Ausnahme ist ein kurzer Zeitraum von etwa 14 Tagen ab dem 1. Dezember. Dann wird die Landesverwaltung der Schlösser und Gärten den Querweg sanieren. Nach den Arbeiten wird die Passage aber wieder möglich sein.
Die Sperrung der Schlossgartenflächen ist nötig, um sie in den kommenden Monaten auf Gartenschau-Standard zu bringen. "Die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten im landeseigene Betrieb für Bau und Liegenschaften hat das Gartendenkmal mit hohem Aufwand hervorragend restauriert", so Reinhard Henning. "Unsere Aufgabe ist es jetzt, alles auf "Hochglanz" zu bringen. Dazu ist es nötig, dass die Flächen auch erstmal Ruhe haben." Außerdem sollen mit den Zäunen die bereits erfolgten Pflanzungen geschützt werden.
Für die Besucher des Schlossgartens wird es allerdings einige Einschränkungen geben. So wird jetzt das gesamte Areal eingezäunt und ist damit nicht mehr zu begehen. "Die Burgseestraße, die Lennéstraße und den Querweg unterhalb der Kaskaden werden aber offen bleiben", sagte der Technische Leiter der BUGA GmbH, Reinhard Henning. "Die Wege zwischen Schweriner Innenstadt und Schlossgartenviertel können auf jeden Fall weiter genutzt werden." Ausnahme ist ein kurzer Zeitraum von etwa 14 Tagen ab dem 1. Dezember. Dann wird die Landesverwaltung der Schlösser und Gärten den Querweg sanieren. Nach den Arbeiten wird die Passage aber wieder möglich sein.
Die Sperrung der Schlossgartenflächen ist nötig, um sie in den kommenden Monaten auf Gartenschau-Standard zu bringen. "Die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten im landeseigene Betrieb für Bau und Liegenschaften hat das Gartendenkmal mit hohem Aufwand hervorragend restauriert", so Reinhard Henning. "Unsere Aufgabe ist es jetzt, alles auf "Hochglanz" zu bringen. Dazu ist es nötig, dass die Flächen auch erstmal Ruhe haben." Außerdem sollen mit den Zäunen die bereits erfolgten Pflanzungen geschützt werden.
